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"2+1"-Modell bleibt das Ziel

ReformDie Vertreter der Interessengemeinschaft Regionalliga haben sich bei einem Treffen am gestrigen Donnerstag in Darmstadt darauf verständigt, verstärkt für eine 2:1-Reform der Regionalligen einzutreten. Bis zum DFB-Bundestag am 22. Oktober in Essen soll die IG Regionalliga den Konsens mit der Deutschen Fußball-Liga und den Deutschen Fußball-Bund suchen.

Die IG Regionalliga will gegenüber den Vertretern der DFL und des DFB vor allem nochmals um Verständnis   für die Belange der Regionalligavereine werben. „Wir sind uns inter einig, dass wir dieses Modell, wonach die U23-Teams der Profiklubs in einer eigenen Staffel spielen, favorisieren. Haben wir damit keinen Erfolg, muss es auf jeden Fall zumindest klare Verbesserung in der bestehenden Struktur geben – zum Beispiel was die Lizenz-Anforderungen, das Aufstiegsrecht oder die Fernsehgelder angeht“, betont Dirk Jacobs, Geschäftsstellenleiter des SV Eintracht Trier, der am Donnerstag den Verein in Darmstadt vertrat.

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