Gegen Borussia Dortmund bestritt Eintracht Trier in der Saison 2016/17 bei 30 Teilnahmen bereits sein 50. Spiel im Pokal des Deutschen Fußball Bundes. Dabei stehen in dem traditionsreichen, seit 1952 unter dem Namen „DFB-Pokal“ ausgetragenen Wettbewerb (erster Sieger: Rot-Weiß Essen), der zwischen 1933 und 1943 als Tschammer-Pokal bezeichnet und erstmalig vom 1. FC Nürnberg gewonnen wurde, 19 Siege, 1 Unentschieden sowie 27 Niederlagen bei 70:85 Toren (inkl. der Treffer in drei Elfmeterschiessen) zu Buche.
Der größte Erfolg in der Trierer Pokal-Historie ist die Teilnahme am Halbfinale in der Saison 97/98 anzusehen als man erst im Elfmeterschiessen knapp am MSV Duisburg scheiterte.
1952/53, in der Premierensaison des DFB-Pokals, überstand der SVE mit einem 1:0 Erfolg bei Blau-Weiß Berlin die erste Runde, in der darauf folgenden war man jedoch mit 4:1 der Wormatia aus Worms unterlegen.
1954/55 qualifizierte sich die Eintracht erneut für den Pokal-Wettbewerb. Der Weg führte die Eintracht dabei zum Hamburger SV, für den Uwe Seeler seine erste Saison in der damaligen höchsten Spielklasse, der Oberliga, absolvierte. Bei der 5:3 Niederlage schlug sich dabei der Club von der Mosel an der Elbe durchaus achtbar.
15 Jahre sollten vergehen ehe Eintracht Trier in der Saison 1968/1969 wieder einmal am DFB-Pokal teilnehmen sollte. Zum ersten Mal genoss man dabei Heimrecht und empfing den amtierenden Deutschen Meister 1. FC Nürnberg. Mit 1:3 verlor man die Partie gegen den späteren Absteiger aus Franken.
Sowohl 1974/75 (1:4 bei Olympia Wilhelmshaven) als auch 1976/77 (1:3 bei Fortuna Düsseldorf) war für die Trierer Eintracht bereits nach der 1. Runde im Wettbewerb Endstation.
In der folgenden Spielzeit, 1977/78, konnte man beim 3:0 Erfolg daheim gegen Blau-Weiß Wulfen die Oberhand behalten. Als „Belohnung“ winkte eine Partie beim aktuellen Rekord-Pokalsieger FC Bayern München der zu Saisonbeginn Franz Beckenbauen Richtung Cosmos New York ziehen lassen musste. Im Team des FCB standen z.B. mit Sepp Maier, Uli Hoeness, Franz „Bulle“ Roth, Karl-Heinz Rummenigge oder Gerd Müller einige sehr erfahren Akteure die der Eintracht beim 3:1 das Nachsehen gaben.
1978/79 konnte man in der 1. Runde die SG Fuchsmühl mit 3:1 besiegen, als nächster Gegner wurde dem SVE ein Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern (in dessen Kader Akteure wie z.B. Ronny Hellström, Hans-Peter Briegel oder Klaus Toppmöller standen) zugelost, welches die Pfälzer dann mit 1:0 für sich entscheiden konnten.
In der Saison 1979/80 warf man zunächst die Amateure des Wuppertaler SV mit 4:2 aus dem Wettbewerb. Gegen TuS Langerwehe, der in der Folge den Vorjahresfinalisten Hertha BSC Berlin aus dem Wettbewerb warf und erst im Achtelfinale an der SpVgg Bayreuth scheiterte, war man zuhause mit 0:2 unterlegen.
1980/81, also 4 Jahre nach der Partie bei Fortuna Düsseldorf, konnte man diese in der 1. Runde des DFB-Pokals im Moselstadion empfangen. Doch wie schon im ersten Spiel unterlag man dem Gegner erneut, diesmal knapp mit 0:1.
Nur ein Jahr später, in der Spielzeit 81/82, konnte man sich zunächst gegen die 2. Mannschaft des FSV Frankfurt durchsetzen. Die Glücksfee bescherte SVE eine weitere Partie beim Hamburger SV mit seinem neuen Trainer Ernst Happel. Gegen das Team um Größen wie Manfred Kaltz, Felix Magath, Horst Hrubesch oder dem aus den USA zurückgekehrten „Kaiser“ Franz Beckenbauer war man beim 1:2 nur denkbar knapp unterlegen.
In der Folgesaison, 1981/82 führte die Reise zunächst zur Arminia aus Hannover. Zum ersten Mal in ihrer Pokalgeschichte musste die Eintracht dabei in die Verlängerung welche man mit 2:0 gleich siegreich bestreiten konnte. Gegen die Stuttgarter Kickers sollte beim 1:2 in der nächsten Runde jedoch wieder in der 2. Runde Endstadion sein.
1984/85 nahm man wieder am DFB-Pokal teil. Fortuna schickte den SVE wieder auf Reisen, Hamburg war erneut das Ziel. Doch diesmal ging es nicht zum „großen“ HSV sondern zu Altona 93 der mit dem 2:1 Erfolg auch die nächste Runde erreichen konnte.
Erstmals für bundesweites Aufsehen sorgte die Eintracht in der Saison 1984/85 als man zunächst den Karlsruher SC mit 3:0 aus dem Wettbewerb warf und in der 2. Runde dem amtierenden Pokalsieger Bayer Uerdingen im Moselstadion nach 120 gespielten Minuten ein 0:0 Unentschieden abtrotzte. Im Wiederholungsspiel, welches damals noch stattfand, in der Krefelder Grotenburg gelang dann die Sensation, als man dort mit 3:0 gewinnen konnte. Zum ersten Mal in der Pokalgeschichte konnte ein Amateurclub beim Titelverteidiger gewinnen. In der folgenden Runde trat die Eintracht gegen den anderen Bayer-Club aus Leverkusen mit Spielern wie Herbert Waas oder Bum-Kun Cha an. Dieser brauchte wiederum die Verlängerung um den SVE mit 3:1 aus dem Pokal zu werfen.
5 Jahre vergingen bis sich Eintracht Trier erneut für den Pokal-Wettbewerb qualifizieren sollte. Doch der aktuelle Meister VfB Stuttgart mit dem jetzigen DFB-Sportdirektor Matthias Sammer, der vor gut einem Monat im ZDF-Sportstudio das heutige Los Schalke 04 verkündete, konnte 1990/91 mit 1:0 im Moselstadion siegreich sein.
1991/92 war es wiederum Bayer 04 Leverkusen vorbehalten, die Eintracht beim 0:2 gleich aus dem Wettbewerb zu kicken.
Weitere sechs Jahre sollten vergehen ehe die Eintracht 1997/98 seine Rückkehr in den DFB-Pokal feiern konnte. Und diese Teilnahme dürfte allen Eintracht-Anhänger noch in bester Erinnerung sein. Nachdem man zunächst die SpVgg Unterhaching nach hartem Kampf mit 2:1 besiegen konnte bescherte uns das Los den damaligen UEFA-Pokalsieger FC Schalke 04 in dessen Kader damals Spieler wie Thon, Mulder, Wilmots oder der heutige Manager von S04, Andreas Müller, standen. Rudi Thömmes sollte es beim 1:0 vorbehalten sein, die Sensation gegen eine, wenn auch Ersatzgeschwächte Schalker Mannschaft, zu besiegeln. Im Anschluss meinte es die Glücksfee mit der Trierer Eintracht erneut gut und schickte mit Borussia Dortmund den Champions-League und frischgebackenen Weltpokal-Sieger ins Moselstadion. Vor wiederum ausverkauftem Haus konnte dieser nach Treffern von wiederum Thömmes und Marek Czakon (Foulelfmeter), bei einem Gegentreffer von „Fußballgott“ Jürgen Kohler mit 2:1 im Achtelfinale aus dem Wettbewerb geworfen werden. Im Viertelfinale kam es zu einem Duell mit einem anderen Regionalisten. Erneut Ruuudi Thömmes sorgte mit seinem Treffer für den 1:0 Erfolg seines Teams und beschenkte Eintracht Trier die Halbfinaleteilnahme am DFB-Pokal gegen den MSV Duisburg samt einer Liveübertragung im ZDF. Dieses Spiel hätte auf Grund fehlenden Flutlichts im Moselstadion dort fast gar nicht stattfinden können, ein Ausweichen nach Kaiserslautern oder Saarbrücken drohte. Doch binnen kürzester Zeit wurden die Fundamente gegossen und die Masten montiert so dass am 18. Februar 1998 das Flutlicht erstrahlen konnte. Lange Zeit sah der MSV Duisburg im Spiel wie der sichere Sieger aus, die Zebras führten bis kurz vor Schluss mit 1:0. Doch in der 89. Minute erzielte Dirk Fengler den erlösenden Ausgleichstreffer. Erst im Elfmeterschiessen musste sich Eintracht Trier mit 10:11 dem MSV geschlagen geben, der in der kommenden Saison, trotz späterer Finalniederlage, am UEFA-Pokal teilnehmen konnte.
In der Spielzeit 1999/2000 konnte sich der SVE in der 1. Runde an einem Freilos erfreuen. In der folgenden konnte der Karlsruher SC nach spannendem Elfmeterschiessen mit 6:5 besiegt werden. Auch die Münchener Löwen wurden in der 3. Runde mit 2:1 „erlegt“. Endstation im Achtelfinale war dann beim 0:4 der FC Hansa Rostock.
2001/02 traf man in der 1. Runde auf Alemannia Aachen welche die Partie nach 120 Minuten mit 4:2 für sich entscheiden konnte.
Nur ein Jahr später (2002/03) kam der 1. FC Nürnberg in der 1. Runde an die Mosel, die „Clubberer“ konnten das Spiel mit 2:0 gewinnen.
Ein Jahr darauf (2003/04) gastierte die Eintracht bei der TSG Hoffenheim. Dort, wo man nach 21 Jahren 2002 den Wiederaufstieg in die 2. Liga, perfekt machte musste man in der 1. Runde beim 4:3 frühzeitig die Segel streichen.
Besser machte man es in der folgenden Spielzeit (2004/05): Zunächst behielt man mit 3:1 in Wattenscheid die Oberhand. Als nächstes konnte man bei 1860 München das Spiel mit 4:3 im Elfmeterschiessen für sich entscheiden. Erst der spätere Pokal-Halbfinalist konnte an der Weser mit 3:1 nach Verlängerung die Trierer aus dem Wettbewerb kegeln.
In der Saison 2005/2006 schied der SVE mit 0:3 gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 1. Runde aus.
Auf das „große” Pokallos 2007/2008, den FC Schalke 04 folgte die Ernüchterung: Vor ausverkauften Rängen war der SVE gegen die „Königsblauen” beim 0:9 noch gut bedient.
Ganz anders ein Jahr später: Kevin Lacroix zeichnete in der zweiten Halbzeit sogar für den zwischenzeitlichen Ausgleich verantwortlich. Am Ende hatte die Hertha viel Mühe, um mit 3:1 eine Runde weiter zu kommen.
Eintracht Trier gegen Hannover 96: in diesem Spiel war die Eintracht endlich wieder “dran”. Der Bundesligist wurde in einem packenden Pokalfight mit 3:1 besiegt. Nachdem die Niedersachsen zur Pause noch 1:0 geführt hatten überrannte der SVE Hannover in der zweiten Hälfte förmlich. Wagner, Cinar und Senesie waren die Torschützen vor über 6.000 euphorischen Zuschauern im Moselstadion. Die Pokalsaison 2009/10 schien wieder eine besondere Angelegenheit für den SVE zu werden. Auch Arminia Bielefeld wurde in einem grandiosen Spiel im Hexenkessel Moselstadion aus dem Wettbewerb befördert. 4:2 hiess es nach 120 spannenden Pokalminuten vor 7000 Zuschauern. Die Tore schossen Senesie mit einem Dreierpack und Wilko Risser.
Im Achtelfinale kam es dann zum Duell mit dem Erstligisten 1.FC Köln. Nach hartem Kampf musste sich die Eintracht dem drei Klassen höher spielenden Star-Ensemble um Nationalstürmer Lukas Podolski mit 0:3 geschlagen geben.
Zu Beginn der neuen Saison 2010/2011 gab der Erstligist 1.FC Nürnberg seine Visitenkarte im Moselstadion ab. Die neuformierte Mannschaft von Trainer Roland Seitz schlug sich mehr als achtbar und musste mit 0:2 nur knapp den Kürzeren ziehen.
2011/12 wurde das Moselstadion dann in der ertsen Hauptrunde mal wieder zur Favoriten-Fallgrube. Nach einer nervenzerfetzenden Schlussphase, in der Zweitligist FC St. Pauli zunächst ausglich und im Gegenzug Martin Hauswald dann das 2:1 markierte, gab es mal wieder eine Sensation. In Runde zwei wäre es ums Haar erneut so weit gewesen. Der Bundesligist Hamburger SV mogelte sich mit einem 2:1 nach Verlängerung aber gerade so durch.
Nach einem Jahr Abstinenz im DFB-Pokal gastrierte der 1. FC Köln in der ersten Runde des DFB-Pokals 2013/2014 in Trier. Mit 2:0 setzten sich die Kölner im Moselstadion durch.
Im Jahr darauf war der SC Freiburg im Trier Moselstadion zu Gast. Wie im Vorjahr musste sich die Eintracht mit 0:2 geschlagen geben.
Die bis dato letzte Teilnahme am DFB-Pokal datiert aus der Saison 2016/2017. Das Starensemble von Borussia Dortmund setzte sich souverän mit 3:0 in der Moselstadt durch.
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | FSV Tarforst – SV Eintracht Trier 05 | 1:3 |
3. Runde | SG Ruwertal – SV Eintracht Trier 05 | 2:5 n.V. |
Achtelfinale | TuS Burgschwalbach – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
Viertelfinale | FV Engers 07 – SV Eintracht Trier 05 | 2:1 |
1. Runde | SV Speicher – SV Eintracht Trier 05 | 0:11 |
2. Runde | SV Rot-Weiss Wittlich – SV Eintracht Trier 05 | 1:4 |
3. Runde | SG Arzfeld – SV Eintracht Trier 05 | 0:2 |
Achtelfinale | SV Eintracht Trier 05 – FC Karbach | 1:0 |
Viertelfinale | SV Eintracht Trier 05 – FC Rot-Weiß Koblenz | 0:2 |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | TuS Schillingen – SV Eintracht Trier 05 | 0:4 |
3. Runde | SG Ralingen – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
Achtelfinale | SG Ellscheid – SV Eintracht Trier 05 | 0:2 |
Viertelfinale | FV Engers 07 – SV Eintracht Trier 05 | 2:0 |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | SG Ellscheid – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
3. Runde | SV Sirzenich – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
Achtelfinale | SV Vesalia 08 Oberwesel – SV Eintracht Trier 05 | 0:1 |
Viertelfinale | TuS Koblenz – SV Eintracht Trier 05 | 5:3 n.E. |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | SV Konz – SV Eintracht Trier 05 | 0:6 |
3. Runde | FC Bitburg – SV Eintracht Trier 05 | 1:5 |
Achtelfinale | SV Morbach – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
Viertelfinale | SV Eintracht Trier 05 – TuS Koblenz | 0:3 |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | FC Bitburg – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
3. Runde | SG Schneifel/Auw – SV Eintracht Trier 05 | 0:5 |
Achtelfinale | TuS Mayen – SV Eintracht Trier 05 | 0:1 |
Viertelfinale | FV Engers – SV Eintracht Trier 05 | 0:4 |
Halbfinale | SG 2000 Mülheim-Kärlich – SV Eintracht Trier 05 | 1:3 |
Finale | TuS Koblenz – SV Eintracht Trier 05 | 2:1 |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | SV Leiwen-Köwerich – SV Eintracht Trier 05 | 0:7 |
3. Runde | TuS Mosella Schweich – SV Eintracht Trier 05 | 1:3 |
Achtelfinale | SG Neumagen-Drohn – SV Eintracht Trier 05 | 1:4 |
Viertelfinale | FC Karbach – SV Eintracht Trier 05 | 1:3 n.V. |
Halbfinale | FSV Salmrohr – SV Eintracht Trier 05 | 1:3 |
Finale | SG Niederroßbach – SV Eintracht Trier 05 | 1:5 |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | SV Mehring – SV Eintracht Trier 05 | 0:2 |
3. Runde | FSV Salmrohr – SV Eintracht Trier 05 | 2:1 n.V. |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | SG Körperich – SV Eintracht Trier 05 | 0:8 |
3. Runde | SG Binsfeld – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
Achtelfinale | SV Mehring – SV Eintracht Trier 05 | 0:4 |
Viertelfinale | TuS Koblenz – SV Eintracht Trier 05 | 4:6 n.E. |
Halbfinale | SG 2000 Mülheim-Kärlich – SV Eintracht Trier 05 | 0:6 |
Finale | SG Altenkirchen/Neitersen – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
1. Runde | Spielfrei | |
2. Runde | SG Wittlich/Lüxem – SV Eintracht Trier 05 | 0:5 |
3. Runde | SV Konz – SV Eintracht Trier 05 | 0:6 |
Achtelfinale | SV Krettnach – SV Eintracht Trier 05 | 0:5 |
Viertelfinale | SG Mülheim-Kärlich – SV Eintracht Trier 05 | 0:6 |
Halbfinale | SV Rossbach/Verscheid – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
Finale | FSV Salmrohr – SV Eintracht Trier 05 | 0:4 |
4.Runde | SV Mehring – SV Eintracht Trier 05 | 2:4 n.V. |
5. Runde | SG Stadtkyll – SV Eintracht Trier 05 | 0:3 |
6. Runde | SV Eintracht Trier 05 – TuS Koblenz | 1:0 |
7. Runde | TuS Mayen – SV Eintracht Trier 05 | 3:2 |
1952/53 | 1. Runde 2. Runde |
Blau-Weiß Berlin – SV Eintracht Trier 05 Wormatia Worms – SV Eintracht Trier 05 |
0:1 4:1 |
1968/69 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Nürnberg | 1:3 |
1974/75 | 1. Runde | Olympia Wilhelmshaven – SV Eintracht Trier 05 | 4:1 |
1976/77 | 1. Runde | Fortuna Düsseldorf – SV Eintracht Trier 05 | 3:1 |
1977/78 | 1. Runde 2. Runde |
SV Eintracht Trier 05– Blau-Weiß Wulfen FC Bayern München – SV Eintracht Trier 05 |
3:0 3:1 |
1978/79 | 1. Runde 2. Runde |
SV Eintracht Trier 05 – SG Fuchsmühl SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Kaiserslautern |
3:1 0:1 |
1979/80 | 1. Runde 2. Runde |
SV Eintracht Trier 05 – Wuppertaler SV Am. SV Eintracht Trier 05 – TuS Langerwehe |
4:2 0:2 |
1980/81 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Fortuna Düsseldorf | 0:1 |
1981/82 | 1. Runde 2. Runde |
SV Eintracht Trier 05 – FSV Frankfurt II Hamburger SV – SV Eintracht Trier 05 |
2:1 2:1 |
1982/83 | 1. Runde 2. Runde |
Arminia Hannover – SV Eintracht Trier 05 SV Eintracht Trier 05 – Stuttgarter Kickers |
0:2 n.V. 1:2 |
1984/85 | 1. Runde | FC Altona 93 – SV Eintracht Trier 05 | 2:1 |
1985/86 | 1. Runde 2. Runde Wiederholungsspiel 3. Runde |
SV Eintracht Trier 05 – Karlsruher SC SV Eintracht Trier 05 – Bayer 05 Uerdingen Bayer 05 Uerdingen – SV Eintracht Trier 05 SV Eintracht Trier 05 – Bayer 04 Leverkusen |
3:0 0:0 n.V. 0:3 1:3 n.V. |
1990/91 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – VFB Stuttgart | 0:1 |
1991/92 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Bayer Leverkusen | 0:2 |
1997/98 | 1. Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde 5. Runde |
SV Eintracht Trier 05 – Spvgg Unterhaching SV Eintracht Trier 05 – FC Schalke 04 SV Eintracht Trier 05 – Borussia Dortmund SV Eintracht Trier 05 – SV Waldhof Mannheim SV Eintracht Trier 05 – MSV Duisburg |
2:1 1:0 2:1 1:0 10:11 n.E. |
1999/00 | 1. Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde |
Freilos SV Eintracht Trier 05 – Karlsruher SC SV Eintracht Trier 05 – TSV 1860 München SV Eintracht Trier 05 – FC Hansa Rostock |
– 6:5 n.E. 2:1 0:4 |
2001/02 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Alemannia Aachen | 2:4 n.V. |
2002/03 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Nürnberg | 0:2 |
2003/04 | 1. Runde | TSG Hoffenheim – SV Eintracht Trier 05 | 4:3 |
2004/05 | 1. Runde 2. Runde 3. Runde |
SG Wattenscheid – SV Eintracht Trier 05 TSV 1860 München – SV Eintracht Trier 05 Werder Bremen – SV Eintracht Trier 05 |
1:3 3:4 n.E. 3:1 n.V. |
2005/06 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Kaiserslautern | 0:3 |
2007/08 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – FC Schalke 04 | 0:9 |
2008/09 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Hertha BSC Berlin | 1:3 |
2009/10 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Hannover 96 | 3:1 |
2. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Arminia Bielefeld | 4:2 n.V. | |
Achtelfinale | SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Köln | 0:3 | |
2010/11 | 1. Hauptrunde | SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Nürnberg | 0:2 |
2011/12 | 1. Runde 2. Runde |
SV Eintracht Trier 05 – FC St.Pauli SV Eintracht Trier 05 – Hamburger SV |
2:1 1:2 n.V. |
2013/14 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – 1. FC Köln | 0:2 |
2014/15 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – SC Freiburg | 0:2 |
2016/17 | 1. Runde | SV Eintracht Trier 05 – Borussia Dortmund | 0:3 |