powered by deepgrey

Das Moselstadion

Erbaut nach der Weltwirtschaftskrise

1930 wurde die Sportanlage „Auf der D’ham”, wie das Gelände damals noch genannt wurde, eingeweiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Anlage den Namen “Moselstadion”. Anfang der 80er Jahre wurde das Stadion renoviert und eine Tartanlaufbahn eingebaut. 1998 errichtete man im Zuge der Fernsehübertragung erfolgreicher Pokalspiele eine Flutlichtanlage. Der letzte Ausbau stammt aus den Jahren 2002/2003 als nach dem Aufstieg in die Zweite Bundesliga die Haupttribüne erweitert wurde.

Ein Mehrzweck-Stadion

Das Moselstadion hat ein Fassungsvermögen von 10.256 Plätzen. Die Anfang der 60er Jahre erbaute überdachte Haupttribüne wurde ab 2002 in zwei Bauabschnitten erweitert. Insgesamt stehen jetzt 2.129 Sitzplätze (davon 1.552 überdacht) zur Verfügung. Von den 8.127 Stehplätzen sind seit dem Jahr 2001 insgesamt 1.440 Plätze überdacht. Eine 1.000-Lux-Flutlichtanlage bietet die Grundlage für Fernsehübertragungen. Zudem verfügt das Stadion seit einigen Jahren über eine Videowall zur besseren Visualiserung von Informationen.

Die sechsspurige Kunststofflaufbahn, die um die Rasenfläche verläuft, bietet den Leichtathleten ideale Trainingsbedingungen.

Zum Moselstadion gehören außerdem zwei weitere Rasenplätze, ein Kunstrasenplatz, ein Hartplatz, ein Basketballfeld sowie eine 1.250-Meter-Laufbahn.

Anfahrt

Ticketpreise