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Eintracht-Talentschmiede siegreich gegen DFB-Stützpunkt

Bereits am Montag trafen gleich mehrere Eintracht-Mannschaften zu Vergleichsspielen auf die Teams des DFB-Stützpunkts Konz. Auf Einladung des DFB-Koordinators des FV Rheinland, für die wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken, zogen gleich drei SVE-Mannschaften zum Kräftemessen gegen die von den Stützpunkttrainern trainierten Auswahlmannschaften. Als Nachwuchsleistungszentrum in spe hatte die Eintracht in diesen wichtigen Testspielen – mit den Jahrgängen 99, 98 und 97 – die Möglichkeit, den Leistungsstand der eigenen Talente genauestens unter die Lupe zu nehmen. Das Spiel der U12 gegen den – erst im Sommer gesichteten – 99er-Talentejahrgang am Stützpunkt endet nach zweimal 30 Minuten 6:0 für die Eintracht-Kicker von Trainer Detlef Wackerhage. Das Team lieferte eine überzeugende Leistung ab und war zu jeder Zeit tonangebend. Die ROMOTION-U13 der Eintracht setzte sich mit 4:1 durch. Nach anfänglichen Problemen gegen ein körperlich starkes Stützpunktteam setzte sich die ROMOTION-Mannschaft gerade in der zweiten Halbzeit durch und konnte auch ihre spielerische Überlegenheit in Tore ummünzen. Das Sportnahrung-Engel-U14-Team spielte gegen die Jahrgänge 96 und 97. Nach Ablauf der Spielzeit stand es verdientermaßen 2:0 für die Eintracht. Die Truppe von Trainer Lars Uder überzeugte, wie die anderen Eintracht-Teams auch, gerade im spielerischen Bereich.

Fazit von Nachwuchskoordinator Reinhold Breu: „Die Talentschmiede Eintracht Trier hat überzeugt und ich habe gesehen, dass der eingeschlagene Weg der letzten Jahre der richtige ist. Außerdem haben wir uns bei der Talentsichtung und der Zusammstellung der Teams ausnahmslos für die richtigen Talente entschieden, denn zu jeder Zeit war ein klarer Unterschied in der Überlegenheit zu erkennen. Die intensive und professionelle Talentförderung bei Eintracht Trier trägt langsam Früchte – so merkt man ganz deutlich,  dass wir leistungsorientiert arbeiten und nur die – nach meiner Ansicht – besten Talente bei Eintracht Trier spielen dürfen.“