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Das Hinspiel ist noch nicht vergessen…

Die Fußball-Rheinlandliga geht in ihre heiße Phase: Nur noch vier Spieltage, dann ist die Saison beendet. Schon jetzt steht aus Sicht der U23 des SV Eintracht Trier 05 fest, dass es eine überaus erfolgreiche Runde ist und war. Die Krönung wäre natürlich der Rheinlandmeistertitel. Auf dem Werg dorthin sind drei Punkte am Sonntag, ab 16 Uhr, gegen den aktuell auf Platz elf notierten Mitaufsteiger SG 2000 Mülheim-Kärlich Pflicht. „Wir haben noch etwas aus dem Hinspiel gutzumachen“, erinnert sich Trainer Reinhold Breu. Seinerzeit gab es durch einen Gegentreffer kurz vor Schluss am Rhein eine bittere 1:2-Niederlage. „Mülheim-Kärlich steht defensiv gut. Die relativ niedrige Anzahl der Gegentore von 37 kommt nicht von ungefähr. Wir müssen also auch in dieser Begegnung geduldig sein und das Tempo hoch halten. Irgendwann zahlt sich das dann im Laufe einer Partie meist aus“, fordert Breu von seinen Mannen Stehvermögen und Beharrlichkeit.

Da in den letzten vier Saisonspielen kein Stammspieler aus der Regionalliga-Elf mehr eingesetzt werden darf (als solche gelten jene, die mehr als 50 Prozent der Einsätze absolviert haben), kann Breu nun nicht mehr auf Tim Eckstein, Max Bachl-Staudinger und Thomas Kempny zurück greifen. Offen ist noch der Einsatz des zuletzt so starken Noch-A-Jugendlichen Max Meyer, der während der Woche krank im Bett lag. Erwin Bradasch plagt sich mit Innenbandproblemen im Knie herum, Johannes Kühne ist am Sprunggelenk verletzt.

„Wir werden wieder eine gute Truppe beisammen haben. Sicher stößt noch der eine oder andere aus dem Regionalliga-Aufgebot des Bochum-Spiels am Freitag zu uns“, ist Breu überzeugt.

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