powered by deepgrey

"Mannschaft macht Fortschritte"

2:2 gegen den SC Preußen 06 Münster: Eigentlich war das am Freitag gegen starke Gäste ein gewonnener Punkt – die Lage verschärft sich aber im Lager des SV Eintracht Trier 05. Das geht auch aus den diversen Medienberichten hervor. Lesen Sie hier die Presseschau.

 

Die Bilanz des Triererischen Volksfreunds fällt wie folgt aus: „(…)2:2 nach zweimaliger Führung gegen einen bärenstarken Gegner: Die Eintracht machte „eins ihrer besten Saisonspiele“ (Fritz Fuchs, sportlicher Leiter). Doch in der Tabelle hat der Vorletzte keinen Boden gutgemacht, weil auch Mainz II, Mönchengladbach II (beide sogar dreifach), Leverkusen II und Mannheim punkteten.
Die Eintracht hat enorm an den Sünden der Vergangenheit zu knabbern. Inzwischen macht die Mannschaft Fortschritte. Vor allem in der ersten halben Stunde legte Trier gegen Münster ein enormes Tempo vor, am Ende mussten die Gastgeber aber selbst um den einen Punkt mächtig zittern (…)“

Das Internetmagazin www.16vor.de blickt auch auf das Match in Worms: „(…) Der aufopferungsvolle Auftritt der Mannen von der Mosel lässt trotz des erneut verpassten Befreiungsschlages und des weiteren Verharrens auf Abstiegsplatz 17 den Trierer Übungsleiter Reinhold Breu dennoch darauf hoffen, dass das eminent wichtige Nachholspiel am kommenden Dienstag beim Tabellenletzten Wormatia Worms den ersehnten Erfolg bringen wird: “Wir können und müssen angesichts des starken Gegners heute mit dem Punkt zufrieden sein, in Worms zählt aber nur eines: Wir wollen das Spiel gewinnen!” (…)“

Spielerstimmen hat www.wochenspiegellive.de/lokalsport, das Internetmagazin des Wochenspiegels, eingefangen: „(…)„Wir haben super Fußball gespielt und sind zurecht in Führung gegangen. Preußen hat einen starken Kader und das 1:1 haben sie super gemacht. Danach war es ein sehr kampfbetontes Spiel. In Worms muss jetzt ein Dreier her aber ich denke auch, dass wir mit dieser Leistung am Dienstag die drei Punkte schaffen“, so Andreas Anicic. Auch Gustav Schulz ist sich der schwierigen Situation bewusst: „Sicher wird der Druck immer größer, aber wir haben heute mit Preußen gegen eine Spitzenmannschaft gespielt. Wir brauchen jetzt unbedingt einen Dreier in Worms, denn jedes Spiel ist jetzt ein Endspiel.“

Mit dem Szenario nach dem Münsteraner Tor zum 2:2 beschäftigt sich www.moselkicker.de. „(…)Eine extrem bittere Pille für Spieler und Fans der Eintracht. Breu reagierte, brachte Tim Eckstein für Salem und Max Bachl-Staudinger für Schulz (80.). Und schließlich als allerletzte Option auch noch den lange verletzten Sahr Senesie (85.). Es nutzte nichts mehr. Münster brachte das Ergebnis mit Geschick und spielerischem Können über die Zeit. Die Fans auf der Gegengerade feierten ihre “Helden” dennoch – zumindest hier holten sich Josef Cinar und Kollegen den Dank für eine couragierte Leistung ab. Die erhofften drei Punkte als Lohn blieben ihnen allerdings verwehrt (…)“

Leave a Reply