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Henk van Schaik und Denis Wieszolek verlassen Eintracht-Trier

Nach dem Abschied von Armin Olayo und Janik Faldey, stehen bei Eintracht-Trier auch die nächsten beiden Abgänge für die Spielzeit 23/24 fest: Sowohl Verteidiger Henk van Schaik, als auch Torwart Denis IWeszolek werden den Verein verlassen. Van Schaik stand seit 2020 beim SVE unter Vertrag und Wieszolek seit 2018.

Van Schaik spielte vor seinem Wechsel an die Mosel für Almere City in der Derde Divisie Samstag (4. Liga Niederlande). Davor war der 1,92 Meter große Rechtsfuß in Schottland bei Greenock Morton FC, Livingston FC und Dumbarton FC aktiv. In der Jugend wurde der gebürtige Leidener bei ADO Den Haag und UVS Leiden ausgebildet. Seine erste Station im Herrenfußball war die zweite Mannschaft von Twente Enschede. Für den SVE absolvierte van Schaik acht Regionalligaspiele, 28 Oberligaspiele und fünf Rheinlandpokalspiele. Dabei gelangen dem Niederländer drei Tore und drei Vorlagen.

Auch für Torwart Denis Wieszolek endet das Kapitel Eintracht-Trier im Sommer. Vor seinem Wechsel zur Eintracht hütete Wieszolek das Tor von der zweiten Mannschaft des FC Schalke 04 in der Oberliga Westfalen. Davor sammelte der gebürtige Hesse beim FC-Astoria Walldorf Regionalliga Erfahrung und stand zwei Jahre beim 1. FSV Mainz 05 II in der 3. Liga unter Vertrag. In der Jugend wurde der Torhüter im Nachwuchsleistungszentrums des Bundesligisten FSV Mainz 05 und Drittligisten SV Wehen Wiesbaden ausgebildet. Für den SVE absolvierte Wieszolek 23 Regionalligaspiele, 90 Oberligaspiele und acht Rheinlandpokalspiele.

„Deno hat in seiner zeit beim SVE überwiegend positive Leistungen auf dem Platz gezeigt, insbesondere in der Aufstiegssaison 21/22. Dafür können wir ihm nur danken und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Henk spielte seit 2020 für uns und hatte zu jedem Zeitpunkt eine hoch professionelle Einstellung. Er ist in der Zeit in der er bei uns war, zu einem echten Eintrachtler geworden und war bei jedem sehr beliebt. Wir wünschen Henk alles Gute für die Zukunft und danken ihm für seinen Einsatz“, betont Eintracht-Teammanager Stefan Fleck.

Foto: Sebastian Schwarz