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Eintracht-Kabine erstrahlt im neuen Glanz

Besonders aufgrund der schwierigen sportlichen Situation ist beim SVE Zusammenrücken angesagt, um gemeinsam den Klassenerhalt in der kommenden Rückrunde zu schaffen. Das bedeutet: Nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz tut sich bei der Eintracht einiges. Unter diesem Motto packten freiwillige und fleißige Helfer sowie einige Sponsoren gemeinsam an, um den Kabinentrakt der ersten Mannschaft im Moselstadion zu renovieren und aufzufrischen. Die letzte Aufwertung lag schon einige Jahre zurück. Pünktlich zum Start der Wintervorbereitung konnten die Spieler die frisch renovierte Kabine in der vergangenen Woche beziehen und waren sofort begeistert. Zum zusätzlichen Zusammenhalt und zur Förderung der ohnehin schon großen Identifikation wurden den Spieler außerdem Fanschals überreicht.

Neben einem neuen Anstrich wurde das „Zuhause“ der ersten Mannschaft sprichwörtlich aufgemöbelt: Neue, maßgefertigte Schuhschränke beherbergen ab sofort die zahlreichen Treter. In der Mitte der Kabine stehen jetzt zwei neue, riesengroße Multifunktionstische, in denen den Spielern jeweils drei individuelle Fächer zur Verfügung stehen. In den kommenden Tagen soll der Kabine mit Kreativität der letzte Schliff gegeben werden: Engagierte Fans werden ein stadt- und eintrachttypisches Motiv an die Wand zaubern. Alle durchgeführten Arbeiten wurden für den Verein unter der Prämisse „kostensparend, aber trotzdem gut“ erreicht.

„Das ist ein Musterbeispiel dafür, wie wir in den kommenden Wochen zusammenrücken möchten“, freut sich SVE-Geschäftsführer Torge Hollmann über die gelungene Aktion. Die beiden Vorstände der Eintracht, Harry Thiele und Roman Gottschalk, sind begeistert über das Ergebnis: „Damit konnten wir die guten Rahmenbedingungen rund um das Stadion noch weiter aufwerten und Eintracht demonstrieren. Wir möchten uns bei allen Helfern, Fans und Sponsoren, die bei der Auffrischung mitgewirkt haben, ganz herzlich im Namen des ganzen Vereins und der Mannschaft bedanken! Besonders danken möchten wir Reinhard Jacobs, Achmet Mestor, Alexandra Ziewers und der Firma Aktiva, die bei dem Projekt federführend beteiligt waren.“