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Automatische Option greift: Fischer bleibt bis 2019

Youngster Felix Fischer bleibt Eintracht Trier auch in der kommenden Saison erhalten. Der Vertrag des 19-Jährigen verlängerte sich per Vertragsoption automatisch um ein Jahr bis zum 30. Juni 2019. Erst im Sommer war der Mittelfeldspieler aus dem Nachwuchs des SVE in die erste Mannschaft aufgerückt.

Dieses Derby hat sich für Eintracht Trier gelohnt. Der SVE darf sich nach dem 4:1-Erfolg gegen den FSV Jägersburg nicht nur über den neunten Sieg in Folge freuen, sondern auch über die Vertragsverlängerung mit Felix Fischer. Der Vertrag des Mittefeldspielers verlängert sich durch eine entsprechende Klausel automatisch um ein Jahr bis zum 30. Juni 2019. Bereits seit seinem zwölften Lebensjahr trägt der Youngster das blau-schwarz-weiße Eintracht-Trikot, durchlief seitdem erfolgreich alle Jugendabteilungen des Vereins. Bevor Fischer im Sommer in die erste Mannschaft aufgerückt war, feierte er in der U19 mit seinem jetzigen Cheftrainer Daniel Paulus das Double aus Meisterschaft und Pokal. In der laufenden Saison zählt der 19-Jährige mit seinen starken Leistungen zu den absoluten Senkrechtstartern im Team der Moselstädter. In 21 von 23 Partien stand Fischer auf dem Feld und entwickelte sich dabei zum Taktgeber im defensiven Mittelfeld.

„Ich freu mich sehr, dass das geklappt hat. Es ist für mich persönlich etwas besonderes, weil ich ja auch seit der U13 hier im Verein schon viel erlebt habe. Ich fühle mich hier sehr wohl!“, bringt der Mittelfeldspieler seine Freude über die Verlängerung zum Ausdruck. Im Hinblick auf seine Eindrücke in dieser Saison erklärte Fischer: „Wir stehen ganz gut da und haben uns als Mannschaft entwickelt. Für mich ist es toll, dass ich so viel zum Einsatz komme und ich freue mich jetzt wahnsinnig auf die restlichen Spiele in dieser Saison und dann auch auf die kommende. Ich möchte mich immer weiterentwickeln.“ Ähnlich positiv bewertet Eintracht-Chefcoach Daniel Paulus die Verlängerung mit dem gebürtigen Trierer: „Er hat sich das absolut verdient. Felix kam fast immer zum Einsatz und es ist eine kontinuierliche Entwicklung erkennbar, die auch keinesfalls am Ende ist. Er hört zu und versucht immer genau das umzusetzen, was das Trainerteam von ihm fordert.“

Foto: Hans Krämer