Simon Maurer rückt in die zweite Mannschaft – Eintracht Trier sagt Danke, Kapitän!

Eintracht Trier verabschiedet sich nicht gänzlich, aber doch mit einem weinenden Auge von einem seiner verdientesten Spieler: Simon Maurer, langjähriger Kapitän der ersten Mannschaft, wird zur neuen Saison kürzertreten und künftig in der zweiten Mannschaft der Eintracht auflaufen. Berufliche Verpflichtungen lassen sich mit dem hohen zeitlichen Aufwand des Regionalliga-Fußballs nicht mehr vereinbaren – umso erfreulicher ist es, dass Simon dem Verein weiterhin erhalten bleibt.

Seit seinem Wechsel 2016 zur Eintracht entwickelte sich der Abwehrspieler schnell zu einer festen Größe in der Mannschaft. Über Jahre hinweg stand Simon Maurer nicht nur sportlich für Verlässlichkeit und Führungsstärke, sondern prägte als Kapitän auch das Gesicht des Teams auf und neben dem Platz. Seine ruhige, aber bestimmte Art, sein Team zu führen, und sein unermüdlicher Einsatz machten ihn zu einem echten Vorbild – für Mitspieler, Trainerteam und Fans gleichermaßen.

Ein besonderes Highlight seiner Karriere waren zweifellos die Aufstiege in die Regionalliga 2022 und 2024 – Erfolge, zu denen Maurer mit seiner Erfahrung, seinem Zweikampfverhalten und seinem Teamgeist maßgeblich beitrug. Auch in schwierigen Phasen war auf ihn immer Verlass – sowohl sportlich als auch menschlich.

Im Sommer 2024 übergab er die Kapitänsbinde an Robin Garnier – ein bewusster Schritt, der den nahtlosen Übergang und das Vertrauen in die nächste Generation widerspiegelt. Nun folgt mit dem Wechsel in die zweite Mannschaft der nächste Abschnitt, in dem Simon seine Erfahrung weiterhin gewinnbringend für den Verein einbringen wird.

Eintracht Trier bedankt sich bei Simon Maurer für seinen jahrelangen Einsatz, seine Loyalität und seinen unerschütterlichen Teamgeist. Er verkörpert all das, wofür unser Verein steht: Leidenschaft, Zusammenhalt und Bodenständigkeit.

Wir wünschen Simon alles Gute für die kommende Zeit – sportlich wie beruflich – und freuen uns, ihn weiterhin in unseren Reihen zu wissen. Danke, Kapitän!