SVE bindet Identifikationsfigur langfristig – Robin Garnier verlängert bis 2026
Eintracht-Trier hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Mittelfeldspieler und Leistungsträger Robin Garnier um drei weitere Spielzeiten verlängert. Der 28-jährige gebürtige Trierer unterschreibt sein neues Arbeitspapier bis zum 30.06.2026
„Robin ist eine absolute Identifikationsfigur. Das merkt und spürt man in der Mannschaft und im ganzen Umfeld des Vereins. Dazu ist er ein toller Spieler und super Typ. Mit solchen Jungs kann sich der Verein auf weitere erfolgreiche Momente freuen“, ist SVE-Cheftrainer Andreas Zimmermann begeistert von der Verlängerung.
Garnier spielte bereits seit der U15 beim SVE, ehe er nach der Jugend in die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 wechselte und mit den Mainzern den Aufstieg in die dritte Liga schaffte. Nach einem Jahr wechselte der gebürtige Trierer zurück zur Eintracht und absolvierte drei Saisons in der Regionalliga. Nach einem Jahr bei den Stuttgarter Kickers, spielte Garnier seit der Saison 2018/2019 für Alemannia Aachen in der Regionalliga West. Im Winter der damals abgebrochenen Corona-Spielzeit 2020/2021 kehrte Garnier erneut zu seinem Heimat- und Herzensverein zurück. Seitdem hat sich der aktuell verletzte Motor der Mannschaft zum absoluten Führungsspieler bei den Blau-Schwarz-Weißen entwickelt. Jedem Eintracht-Fan wird sein Treffer im Aufstiegsspiel gegen die Stuttgarter Kickers noch lange in Erinnerung bleiben.
Insgesamt kommt der variabel einsetzbare Garnier auf 206 Regionalligaspiele, bei denen ihm 12 Tore und 18 Vorlagen gelangen. Zudem kam er im DFB-Pokal drei Mal zum Einsatz und durfte sich über einen Kurzeinsatz in der Aufstiegsrunde zur 3.Liga freuen.
„Ich bin überglücklich darüber, dass ich meinen Vertrag um DREI Jahre verlängert habe. Trotz der sportlichen Situation, befindet sich der Verein auf dem richtigen Weg. Die Bedingungen rund um die Mannschaft verbessern sich stetig und ich möchte diesen Weg auch in Zukunft mitgehen“ freut sich Garnier über die langfristige Bindung an den SVE.
Foto: Sebastian Schwarz