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Jugend: U16 setzt Heimserie fort

A-Junioren Rheinlandliga U19: Eintracht-Trier – VfR Wormatia Worms 1:1 (1:0)

Nachdem Meris Dervisevic die Eintracht nach einer Viertelstunde in Führung brachte, waren weitere Großchancen dabei, um auch schon höher als 1:0 zu führen. In der zweiten Halbzeit war es genau umgekehrt, zumindest zur bis 75. Spielminute. Ab da ging es mit erhöhtem Tempo hin und her und es gab Großchancen für beide Kontrahenten “Wir hätten spätestens in der zweiten Halbzeit das 2:0 erzielt, aber der Schiedsrichter hatte zu früh das Foul am gegnerischen Straftraum gepfiffen und den Vorteil für uns nicht laufen lassen. Obwohl das Ergebnis in Ordnung geht, trauern wir um unsere Großchancen. Im Gegensatz dazu hätten auch die Wormser das Spiel nochmal komplett drehen können”, bestätigt Trainer Mario Spang. Schlussendlich bleibt es bei einem technisch guten Spiel der A-Junioren, das besonders durch die schönen Kombinationen, toll herausgespielten Torchancen und Paraden sehenswert war.

Tore: 1:0 Meris Dervisevic (15.), 1:1 Lennart Thum (87.)

SVE: Luca Merling – Luca Quint, Sebastian Wolf, Ayman Habbouchi, Maximilian Hoffmann, Juri Amidon, Ralf Rizvani (89. Julien Ganser), Tion Thaler, Meris Dervisevic, Hendrik Thul, Jens Schneider (74. Eliah Dick).

B-Junioren Rheinlandliga U16: Eintracht-Trier II – Ahrweiler BC 6:0 (3:0)

Wie schon in den letzten Heimspielen merkte man der Mannschaft an, dass die Jungs auch das letzte Heimspiel in der Vorrunde unbedingt gewinnen wollten. Durch den Sieg bleiben die Blau-Schwarz-Weißen zu Hause weiter ungeschlagen und haben sich in der Spitzengruppe fest etabliert. “Die Jungs haben wieder genau das umgesetzt, was wir von ihnen verlangen haben und durch das schnelle Umschaltspiel nach vorne in der Höhe verdient gewonnen. Respekt aber auch an den Gegner aus Ahrweiler, der immer weiter versucht hat mitzuspielen und bis zum Schluss kämpfte”, lobt das Trainerteam alle Spieler.

Eintracht-Trier II: (4. ET) Stephan Gies, (12.) Maxim Burghardt, (16.) Noah Herber, (47.) Noah Lorenz, (58./77.) Aaron Matondo

B-Junioren-Regionalliga: Wormatia Worms – Eintracht Trier 3:0 (1:0)

Die ohnehin schon durch Verletzungen gebeutelte Trierer U17 musste in Worms kurzfristig auch noch zwei kranke Spieler ersetzen. Trotzdem hielt der SVE die Partie beim Tabellenfünften lange Zeit offen. In den ersten 25 Minuten hatten die Trierer sogar mehr vom Spiel und hätten durch zwei große Chancen die Führung erzielen können. Durch einen Abstimmungsfehler geriet die Eintracht kurz vor der Pause dann in Rückstand. Dieser Treffer öffnete den Gastgebern im zweiten Durchgang Räume. Ein gut vorgetragener Angriff sicherte Worms das 2:0. Der SVE hatte durch zwei Standards noch gute Gelegenheiten, nutzte diese aber nicht. Kurz vor Ende besorgte Berke Yücel mit dem 3:0 die Entscheidung.

„Wir haben alles probiert, aber uns hat am Ende die Durchschlagskraft gefehlt, und wir kamen nicht wirklich in den Abschluss“, resümierte Trainer Georg Schanen. „Wir haben noch drei Heimspiele vor der Winterpause, dort wollen wir wieder punkten.“

Tore: 1:0 Luca Putzer (39.), 2:0 Leon-Julien Kadler (46.), 3:0 Berke Yücel (79.)

SVE: Armin Olayo – Alpay Cam, Joshua Rodrigues, Ömer Yavuz (63. Faton Sulejmani), Noah Daragmeh, Philipp Thome, Khaen Fuchs (58. Timo Reiland), Phliipp Faust, Elias Raitel, Fränz Sinner, Noah Rossler.

C-Junioren Rheinlandliga U14: SG Vulkaneifel – Eintracht-Trier II 0:2 (0:1)

“Es war ein schweres Spiel, denn die SG Vulkaneifel hat bis zur letzten Minute gekämpft und versucht, uns mit langen Bällen aus dem Konzept zu bringen”, berichtet Trainer Marcel Lorenz. Die Jungs mit der Porta auf der Brust, die gut gegen den Ball arbeiteten und dem Gegner nur wenige Chancen durch Standards ließen, waren ansonsten sehr gut aufgestellt. Am Ende steht ein verdienter 2:0 Auswärtserfolg und die Moselstädter bleiben mit fünf Punkten Vorsprung Tabellenführer in der C-Junioren Rheinlandliga. Dazu freut sich die Mannschaft auf alle bevorstehenden Aufgaben.

Eintracht-Trier II: (13.) Luca Schulten, (65.) Noah Erasmy

C-Junioren-Regionalliga:  Eintracht Trier  – FC Speyer 1:4 (1:2)

Der SVE konnte gegen den Tabellendritten der Regionalliga Südwest nur ersatzgeschwächt antreten, nachdem sich gegen Saarlouis/Dillingen zuletzt auch noch Kapitän Xhenis Kryeziv und Alexander Harrop verletzt hatten.

Trotzdem startete die Eintracht nach Maß: Aymen Toumi erzielte mit seinem dritten Tor in Folge die Trierer Führung. Doch bis zur Halbzeitpause drehte Speyer die Partie durch Treffer von Tino Kaufmann und Noe Peter. Kurz vor Schluss bauten Fynn Köhler und Kaufmann die Führung aus und stellten den 4:1-Endstand her.

„Kompliment an die Mannschaft, sie hat das richtig gut gemacht“, lobte SVE-Trainer Georg Schanen sein Team trotz der Niederlage. „Wir müssen vor der Pause eigentlich das 2:2 machen. Vom Innenpfosten ist der Ball aber wieder ins Feld gesprungen. Im zweiten Durchgang hat die Kraft nachgelassen. Aber das war von uns insgesamt ein richtig guter Auftritt gegen eine der Top-Mannschaften der Liga. Mit ein bisschen Glück wäre auch ein Punkt möglich gewesen. Man kann nur den Hut vor den Jungs ziehen.“

Tore: 1:0 Aymen Toumi (10.), 1:1/1:4 Tino Kaufmann (21./70.+2), 1:2 Noe Peter (26.), 1:3 Fynn Köhler (61.)

SVE: Moritz Berhard – Aymen Toumi, Louis Kappes, Ricardo Barbosa-Lopes, Elias Mazietele (47. Jason Schmitz), Max Wagner, Ben Pies (48. David Martin), Aleksandar Knezevic, Linus Darzi (69. Pablo Müller), Louis Stadtfeld, Jamal Abdulrafiu.

D-Junioren Rheinlandliga U13: JSG Vulkaneifel Kottenheim – Eintracht-Trier II 1:0 (1:0)

Die U13 muss nach 2 Monaten die ersten Punkte abgeben und das, laut dem Trainerteam um Davran und Richter, nicht unverdient. Zwar hatte man das Spiel im Griff und ließ kaum Torchancen zu, jedoch fehlte den Jungs vorne die Durchschlagskraft. „Wir hatten nicht viele, aber einige Möglichkeiten Tore zu erzielen. Wenn man diese jedoch nicht verwertet und nicht annähernd an die gewohnte Qualität anknüpft, dann verliert man so ein Spiel“, resümiert das Trainerteam.
„Das Gegentor war zwar sinnbildlich für den Tag – nachdem man beim Spielaufbau den gegnerischen Stürmer anspielt, sodass dieser nur einschieben muss – jedoch nicht ausschlaggebend für die Niederlage, da die Jungs gewillt sind, grundsätzlich alles spielerisch zu lösen. Wenn wir nach so einem Lauf ein derart enttäuschendes Spiel an den Tag legen, dann muss ich mich selbst hinterfragen und durchgehen was in der Vorbereitung verkehrt lief“, so Trainer Enis Davran.