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Neuer Vertrag bis 2021: „King“ Kinscher trägt weiter die Porta auf der Brust

Dominik Kinscher bleibt bei Eintracht Trier. Der 22-Jährige Offensivspieler hat seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 gesetzt und wird somit auch in den kommenden beiden Jahren im SVE-Dress auflaufen. In der laufenden Saison ist der zur Zeit verletzte Trierer mit neun Treffern zweitbester Torschütze des Teams.

„Kinschi ist ein bisschen der Ausnahmekicker bei uns, der Spiele auch mal alleine entscheiden kann. Seine Entwicklung ist sehr positiv, auch weil er unser vollstes Vertrauen genießt und regelmäßige Spielzeit bekommt. Er hat das Vertrauen in der Rückrunde zurückgezahlt und wenn er so weiter macht, werden wir an ihm noch viel Freude haben. Sein Potential ist aber definitiv noch nicht ausgeschöpft, deshalb muss er unbedingt weiter hart an sich arbeiten, auch was die Mentalität angeht. Es freut mich, dass er bei uns bleibt“, kommentiert SVE-Cheftrainer Josef Cinar die Vertragsverlängerung des ehemaligen deutschen U18-Nationalspielers.

Kinscher, der in der Jugend unter anderem für den Karlsruher SC und den 1. FC Kaiserslautern in der Junioren-Bundesliga aktiv war, kehrte im Sommer 2015 von den Pfälzern in seine Trierer Heimat zurück. Nach zwei Lehrjahren im Regionalliga-Team gehört der torgefährliche offensive Mittelfeldspieler seit dem Abstieg im Sommer 2017 zum Stammpersonal bei Eintracht Trier. In der vergangenen Saison gelangen „King“ Kinscher acht Treffer und sieben Assists, aktuell steht der schwer an der Schulter verletzte 22-Jährige bei neun Tore und fünf Vorlagen. Weitere Torbeteiligungen sollen in den kommenden beiden Jahren nun unbedingt dazu kommen.

„Ich spüre sehr viel Vertrauen vom Trainer und vom gesamten Verein. Ich freue mich sehr, dass es mit der Vertragsverlängerung in meiner Heimatstadt geklappt hat und ich will unbedingt dazu beitragen, dass Stadt und Verein wieder schönere Zeiten erleben dürfen. Bei der Eintracht zu spielen, macht mich stolz“, freut sich auch Kinscher selbst über seine Unterschrift bis 2021.

Foto: Hans Krämer