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U19 will auch in Elversberg bestehen

Am kommenden Sonntag, 06.11.2016 bestreitet das Team von Trainer Daniel Paulus ihr drittes Spitzenspiel innerhalb einer Woche gegen die jungen Wilden aus Elversberg. Das Spiel wird um 13.00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz an der Kaiserlinde von Schiedsrichter Hendrik Warscheid aus Rastpfuhl angepfiffen.

Nach den erfolgreichen Ergebnissen mit den Siegen gegen Gonsenheim und Saarbrücken gastiert Trier nun beim Drittplatzierten SV Elversberg und muss sich als Tabellenführer der Regionalliga Südwest nun innerhalb einer Woche bei einem weiteren Mitfavoriten um die vorderen Plätze sportlich messen. Bisher haben die Jungs mit der Porta auf der Brust ihre Aufgaben mit Bravur bestanden. „Wer in Saarbrücken gewinnen kann, der möchte auch an der Kaiserlinde bestehen. Es wäre einfach zu tief gestapelt, wenn man als Tabellenführer nicht in Elversberg gewinnen möchte“, ermuntert Paulus seine Truppe und hält die Spannung hoch. Elversberg spielt in der laufenden Saison einen erfrischenden schnellen Ball und fast ausschließlich mit dem U17 Bundesligaerfahrenen aus dem letzten Jahr und hat erst eine Niederlage im Saldo. Gegen Trier ist die Bilanz für Elversberg mit 3 Siegen gegenüber 4 Niederlagen leicht negativ. Daniel Paulus geht wie immer akribisch an diese Vorbereitung heran und sagt: „Wir wollen unsere Bilanz weiter positiv ausbauen. Logisch verfolgen wir die Aktivitäten unseres Gegners sehr genau und wissen um ihre Gefährlichkeit. Sie spielen fast ausschließlich mit dem jungen 99er Jahrgang und steigern sich von Spiel zu Spiel. Aber auch unsere Tugenden erfüllen bisher alle gestellten Anforderungen und wir fahren am Sonntag nach Elversberg um ein weiteres gutes Spiel abzuliefern. Für beide Vereine gehören diese aktuellen Jahrgänge die Zukunft. Jedes Spiel ist immer das schwerste und im Moment sind wir die gejagten. In dieser Rollen waren unsere Jungs schon lange nicht mehr. Unsere Aufgabe als Trainer ist es, die Jungs auch in dieser Sache fit zu machen.“  Bis auf Lukas Abend, kann Trier aus dem vollen Kader schöpfen.