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Gegen Kassel zu alter Stärke finden – Liveübertragung auf Sport1

Eintracht Trier steht in den nächsten zwei Wochen im Rampenlicht. Sport1 überträgt die kommenden beiden Partien der Moselstädter live im Fernsehen. Der Anfang wird in Nordhessen gemacht. Dort trifft der SVE am Dienstag um 20:15 Uhr auf Hessen Kassel. Sechs Tage später kommt es montags (20:15 Uhr) im Moselstadion zum Traditionsduell gegen  Kickers Offenbach.

Während der Woche war in erster Linie eines gefragt: die unglückliche Derbyniederlage gegen den 1.FC Saarbrücken aus den Köpfen zu verdrängen. Der Anfang wurde unter der Woche beim 3:1-Erfolg bei Mosella Schweich gemacht. „Fakt ist: wir haben verloren, obwohl wenn wir gut gespielt haben. Aber davon können wir uns nichts kaufen“, sagte Trainer Peter Rubeck in der Nachbetrachtung. Er möchte den Blick nun komplett auf Kassel legen. „Die Tabelle ist mir egal. Genauso wie die Auswärtsbilanz. Wir denken von Spiel zu Spiel. Kassel wir eine sehr schwierige Aufgabe. Wir spielen bislang eine gute Runde. Daran wollen wir anknüpfen und etwas Zählbares aus Kassel mitnehmen.“ Mit den Trainingsleistungen zeigte sich Rubeck nicht vollends zufrieden, es gab „Licht und Schatten“. Doch vor dem Spiel gab er sich gewohnt kämpferisch: „Gegen Kassel brauchen wir eine Mannschaft, die richtig aggressiv dagegenhält. Die Zuschauer vor dem TV sollen sehen, was die Jungs können.“

Während der Woche war in erster Linie eines gefragt: die unglückliche Derbyniederlage gegen den 1.FC Saarbrücken aus den Köpfen zu verdrängen. Der Anfang wurde unter der Woche beim 3:1-Erfolg bei Mosella Schweich gemacht. „Fakt ist: wir haben verloren. Auch wenn wir gut gespielt haben. Aber davon können wir uns nichts kaufen“, sagte Trainer Peter Rubeck in der Nachbetrachtung. Er möchte den Blick nun komplett auf Kassel legen. „Die Tabelle ist mir egal. Genauso wie die Auswärtsbilanz. Wir denken von Spiel zu Spiel. Kassel wir eine sehr schwierige Aufgabe. Wir spielen bislang eine gute Runde. Daran wollen wir anknüpfen und etwas Zählbares aus Kassel mitnehmen.“ Mit den Trainingsleistungen zeigte sich Rubeck nicht vollends zufrieden, es gab „Licht und Schatten“. Doch vor dem Spiel zeigte er sich gewohnt kämpferisch: „Gegen Kassel brauchen wir eine Mannschaft, die richtig aggressiv dagegenhält. Die Zuschauer vor dem TV sollen sehen, was die Jungs können.“

Den Gegner aus Nordhessen schätzt Rubeck. Am Sonntag schaute er sich eine Aufzeichnung des Auftritts gegen Hoffenheim II an (Endstand 2:2). „Sie agieren anders als viele Mannschaften in der Liga. Die Formation ist 4-3-3 und sie sind in der Offensive stark besetzt. Dazu spielen sie körperlich robust. Insgesamt werden Sie uns alles abverlangen“, so Rubeck. Der überragende Kasseler Spieler war bislang Shqipon Bektashi. Der Angreifer zeigte sich in Topform und erzielte in neun Spielen elf Treffer. „Er hat einen Lauf und spielt clever. In dieser Verfassung ist er ein Ausnahmespieler für die Liga.“  Ebenfalls in der KSV-Offensive stürmt Ex-Trierer Silvano Comvalius, der nach einem Jahr in der dritten Liga bei Dynamo Dresden zurück in die Regionalliga wechselte. Er wird jedoch verletzt ausfallen (Bänderriss). Hessen Kassel hat einen Punkt mehr als die Eintracht gesammelt und steht auf dem fünften Platz. Unter der Woche hatten sie, genau wie der SVE, ein Pokalspiel und erreichten mit einem 6:0 gegen Bad Vilbel die nächste Runde.

Um die weite Fahrt nach Kassel zu kompensieren, reiste die Mannschaft bereits am Montag nach Kassel. Nach einer Trainingseinheit um 11 Uhr war Abfahrt. Übernachten wird die Mannschaft beim Sponsor Penta Hotel. Personell gab es bis auf Christoph Anton und Holger Lemke keine Ausfälle. Auch der zuletzt angeschlagene Dennis Gerlinger konnte wieder normal trainieren.