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Alles Gute, „Zitte“ – Verteidiger geht zurück in seine Heimat

Fabian Zittlau hat am heutigen Donnerstag Morgen einen Auflösungsvertrag beim SV Eintracht Trier 05 unterschrieben und wird sich dem Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg anschließen. Damit entsprach der SVE dem ausdrücklichen Wunsch des 24-Jährigen Verteidigers, der seit Sommer das Kapitänsamt bei den Blau-Schwarz-Weißen ausgeübt hatte.

„Es sind ausschließlich private Gründe, weswegen ich wechsele. Ich bin in Salzwedel in Sachsen-Anhalt geboren. Meine Eltern und meine Verwandtschaft leben in der Region. Als Jugendlicher habe ich ja schon vier Jahre beim FCM gespielt. Damals war es immer schon ein Wunsch, auch dort in der ersten Mannschaft eines solchen Traditionsklubs zu spielen. Nun hat sich die Möglichkeit ergeben. Ich bin der Eintracht wirklich sehr dankbar, dass sie mir die Freigabe erteilt“, betont Zittlau, der seit seinem Wechsel im Sommer 2009 von Hansa Rostock II 114 Mal das Trikot der ersten Garnitur des SVE getragen hat.

Cheftrainer Peter Rubeck bedauert den Abgang von „Zitte“: „Sicher hätten wir auf die Erfüllung seines Vertrages bestehen können. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich aber, dass es nichts ieHowever, if you have a credit card you may book the driving online permit test on line via a secure application form at the Road Safety Authority web site Licence CategoryVehicles in Licence CategoryAMMopeds. bringt, jemanden auf Biegen und Brechen zu halten, wenn er unbedingt weg will – noch dazu in die Heimat. Bei solch einem verdienstvollen Spieler wie Fabian war letztlich das Menschliche und Familiäre ausschlaggebend.“

Zittlau zeigt sich auch dankbar, dass er in Trier sein Studium der Medienwissenschaften und der Volkswirtschaftslehre mit dem Fußball vereinbaren konnte. „Es haben sich über die Uni und über die Eintracht viele Freundschaften entwickelt. Deshalb verlasse ich den SVE sicher auch mit einem weinenden Auge“, so Zittlau weiter.

Die Perspektive sieht er bei der Eintracht vorhanden: „Das Team hat die nötige Qualität. Das konnte man im bisherigen Saisonverlauf immer wieder deutlich erkennen. Zudem ziehen die Jungs zu einhundert Prozent mit. Auch das ist eine wichtige Grundlage, damit es klappt mit dem Klassenverbleib.“