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Pekos „Supergefühl“ in Trier

Es war DIE Verpflichtung vor der neuen Saison. Milorad Pekovic, früherer Zweitligaspieler des SV Eintracht Trier 05, kehrte nach neun Jahren  und Profistationen bei Mainz 05, Greuther Fürth und Hansa Rostock zurück an seine alte Wirkungsstätte. Wenige Tage nach dem letzten Match in diesem Jahr stellt er sich www.eintracht-trier.com in der Serie „Drei Fragen an…“

 Wie tief sitzt der Stachel nach der hohen und bitteren 0:3-Niederlage am vergangenen Freitag gegen den FC 08 Homburg/Saar?

Natürlich hatten wir uns alle mehr erwartet, viel mehr erwartet sogar. Nach dem relativ frühen 0:1 und der Roten Karten war es aber richtig schwer für uns. Homburg hat es clever gemacht, wir bekamen keinen Zugriff mehr.

Und jetzt ab in die Winterpause – mit welchen Gefühlen?

Wir wissen, dass wir einige Punkte hergeschenkt haben und noch Gas geben müssen im weiteren Saisonverlauf. Dazu gilt es, sich in der Wintervorbereitung voll rein zu hängen.

Im Sommer bist Du zurück nach Trier gekehrt. Wie fällt Dein Zwischenfazit aus?

Ich habe Spaß, brauche auch mit 37 Jahren  noch den Kitzel und die gewisse Nervosität, ein Match vor der Brust zu haben. Ich bin hier in Trier toll aufgenommen worden. Es ist ein Supergefühl, dass die Leute mich hier in Trier nach einer so langen Zeit nicht vergessen haben.