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Peter Rubeck als Rasenpfleger

Lesen Sie hier Medienberichte nach dem Derby des SV Eintracht Trier 05 gegen den 1. FC Saarbrücken (0:2).

VOLKSFREUND /www.fupa.net

Torjäger gesucht!

Eintracht Trier ist gegen Saarbrücken zu harmlos – 0:2-Niederlage

Für eine Überraschung hat es nicht gereicht. Regionalligist Eintracht Trier verlor gegen den 1. FC Saarbrücken mit 0:2. Das große Plus der Gäste war die Effektivität. Der SVE hielt phasenweise gut dagegen – aber das reicht nicht, um ein Topteam der Liga zu düpieren.

Auf dem Weg zu den Fans nach dem Schlusspfiff betätigte sich Eintracht-Trainer Peter Rubeck als Rasenpfleger. Herausgerissene Stücke verpflanzte er wieder an ihre Ursprungsstelle. Es muss weitergehen, auch nach dem emotionsgeladenen Derby gegen Saarbrücken. Das nächste Heimspiel kommt – am 17. Oktober gegen Hoffenheim II.

Mehr als 5000 Zuschauer im gut gefüllten Moselstadion und der Kampfgeist seines Teams – Rubeck freute sich über die Rahmenbedingungen des Südwestderbys. Doch das Ergebnis schmeckte dem 52-Jährigen ganz und gar nicht. Weshalb er auch nach dem Spiel noch richtig auf Betriebstemperatur war. „Maßlos“ ärgerte er sich über das 0:1 nach einem langen Freistoß von Sven Sökler in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. SVE-Mittelfeldspieler Ugur Dündar stand zwar am langen Pfosten bei seinem zugeteilten Gegenspieler Daniel Döringer, er schritt aber nicht entschieden genug ein. Döringer traf, Rückstand.

Einmal geschlafen und vorne wieder nur ein laues Lüftchen. Triers Stürmer treffen das Tor nicht. So wie Rudy Carlier, der sich in der 68. Minute die Ecke aussuchen konnte, aber FCS-Torwart David Hohs in die Arme spielte.

Rubeck ließ Dampf ab: „Es gibt nichts mehr schön zu reden. Wir könnten uns jetzt froh machen und sagen: ,Wir haben gut gegen eine Spitzenmannschaft gespielt.‘ Darauf habe ich aber keine Lust mehr. So lange wir vorne nicht unbedingt Tore schießen wollen, werden wir weiterhin Probleme bekommen. Das muss sofort besser werden. Ich sage nach wie vor, dass wir eine gewisse Qualität haben. Aber unsere Defizite müssen wir dringend abstellen. Dafür bin natürlich auch ich verantwortlich.“

Erst in der zweiten Halbzeit baute der SVE nennenswerten Druck auf, der aber im gegnerischen Strafraum verpuffte. Geknickt verließ Verteidiger Christoph Buchner das Feld: „Saarbrücken hat uns vorgemacht, auf was es ankommt: Effektivität.“

Die Lage für Trier bleibt heikel. In der Regionalliga warten dicke Brocken: Kaiserslautern II, Hoffenheim II, Offenbach, Kassel – und dazwischen das Nachholspiel in Nöttingen am 21. Oktober.

 

www.5vier.de

Bittere Derby-Pleite für Eintracht Trier

Hängende Köpfe bei der Eintracht, grenzenloser Jubel beim FCS – Der Sieger des 75. Saar-Mosel-Derbys heißt: 1. FC Saarbrücken. Die Saarländer triumphieren beim Erzrivalen Eintracht Trier verdient mit 0:2.

Trier. Schon bevor das Saar-Mosel-Derby in der Regionalliga Südwest zwischen Eintracht Trier und dem 1. FC Saarbrücken überhaupt richtig los ging brannte das Trierer Moselstadion bereits – und das buchstäblich: Beide Fanlager zündeten Böller und Pyrotechnik – ein Unterfangen, das vor allem der Eintracht wieder einmal finanziell ins Fleisch schneidet. Sportlich gesehen behielt der FCS Platz- und Chancenhoheit. Ein Abwehrfehler kurz vor dem Halbzeitpfiff und ein Traumtor in der Schlussphase zerstörten die Hoffnungen der Eintracht-Fans auf einen Erfolg gegen den Erzrivalen aus dem Saarland. Saarbrücken fährt überglücklich mit drei Punkten und der Tabellenführung im Sack zurück ins Saarland.

Eintracht-Coach Peter Rubeck schickte eine veränderte Startelf im Vergleich zum Mannheim-Spiel am vergangenen Samstag auf den Rasen. Der 1:0-Siegtorschütze gegen Waldhof Christoph Anton durfte wieder von Beginn an ran. Stefan Thelen, der in Mannheim schon früh vom Platz musste, nahm auf der Bank Platz. Milorad Pekovic setzte wegen einer Gelbsperre aus, für ihn bekam Ugur Dündar seine Chance. Im Sturm versuchte Rubeck es mit Ugur Albayrak und Erich Sautner in der Startelf.

Beide Teams legten mit viel Tempo und Leidenschaft los. Schon in der ersten Minute versuchte die Eintracht mit Ajdin Zeric eine erste Duftmarke zu setzen. Sein Freistoß aus gut zwanzig Metern konnte die Gäste aus Saarbrücken allerdings nicht schocken. Danach versuchte der FCS früh das Spiel an sich zu reißen und eroberte nach und nach die Platzhoheit, vor allem im Mittelfeld. Der Erzrivale aus Trier ließ sich aber zunächst nicht den Schneid abkaufen und hielt gut dagegen. Die Eintracht versuchte es meist über die linke Seite von Christoph Anton. Zwingende Aktionen sprangen dabei in den ersten zwanzig Minuten allerdings nicht heraus, auch nicht auf Seiten des FCS. Die erste Schrecksekunde für die Eintracht dann nach knapp einer halben Stunde: Saarbrücken von rechts mit einem Freistoß vors Trierer Tor – und beinahe hätte Abwehrrecke Torge Hollmann den Ball ins eigene Netz geköpft. Unmittelbar nach dem nachfolgenden Eckball ergab sich für die Eintracht die erste Chance gefährlich vors Tor des FCS zu kommen. Die Rubeck-Elf fuhr einen Konter, spielte den aber schlecht aus. Nach nur 35 Minuten wechselte der Eintracht-Trainer wie schon im Mannheim früh: Rubeck war mit der Leistung von Erich Sautner, der in Spitze auf verlorenem Posten stand, unzufrieden und nahm ihn vom Platz. Für ihn kam Rudy Carlier.

In der Schlussphase der ersten Halbzeit wurde der Druck des FCS noch mal stärker. Zunächst musste Triers Schlussmann Jerome Reisacher nach Überzahl-Spiel der Saarbrücker in letzter Sekunde gegen FCS-Stürmer Sven Sökler retten. Nur kurz danach – die Nachspielzeit lief bereits – war es passiert: Wieder Freistoß Saarbrücken, diesmal aus dem linken Halbfeld. Der Ball fliegt über die Köpfe der Eintracht-Verteidigung hinweg. Am langen Pfosten passt Ugur Dündar nicht auf seinen Gegenspieler Daniel Doeringer auf. Der drückt den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. 0:1 für den FCS.
In Halbzeit Zwei kam die Eintracht schon zu Beginn besser ins Spiel. Saarbrücken tauchte allerdings immer wieder gefährlich vor dem Trierer Kasten auf. Unter anderem Matthew Taylor hätte für seinen FCS in der 56. Minute erhöhen können. Wieder ging ein Freistoß voraus, der Ball landete kurz vor dem Fünfer vor Taylors Füßen. Sein Schuss unter Bedrängnis ging am rechten Pfosten vorbei. Peter Rubeck reagierte. In der 58. Minute kam Lukas Püttmann. Er sollte vorne Akzente setzen, für ihn musste Holger Lemke runter. Rudy Carlier zog sich aus dem Sturm auf die rechte Seite zurück. Und genau er war es, der in der 66. Minute die Riesenchance zum Ausgleich hatte. Nach einem Eckball tropfte ihm der Ball direkt vor die Nase. Aus fünf Metern traf er allerdings nur die Arme von FCS-Schlussmann David Hohs.

Für FCS-Trainer Fuat Kilic war diese Parade seines Keepers der „Schlüsselmoment für den Derby-Sieg“. Und tatsächlich: Danach erspielte sich Saarbrücken wieder ein Chancenplus. Zehn Minuten vor Schluss hätte Alexander Hahn den Sack für die Saarländer schon zu machen können. Der Abwehrmann des FCS fand sich nach einem Eckball plötzlich völlig frei vor dem Tor der Eintracht. Sein Kopfball aus fünf Metern verfehlte nur knapp das Gehäuse von Triers Torwart Jerome Reisacher. Es dauerte bis fünf Minuten vor Schluss, dann kam der endgültige Knock-Out für die Eintracht. Grund: Ein Geistesblitz von FCS-Stürmer Sven Sökler. Er sah, dass Reisacher zu weit vor seinem Kasten stand und lupfte den Ball herrlich aus circa 20 Metern über den Schlussmann hinweg mitten ins Netz des Eintracht-Tores – und ins Herz der Eintracht-Fans.

Der Eintracht-Coach bedankte sich auf der Pressekonferenz nach dem Spiel zunächst für die „großartige Unterstützung der Fans“, machte aber dann schnell seinem Ärger über die Derby-Niederlage Spiel Luft. „Da war mehr drin. Das erste Tor war komplett unnötig. Es gab eine klare Zuteilung. Wir haben uns noch in der Videoanalyse ein Bild davon gemacht, wie gefährlich Saarbrücken bei Standards ist. Und trotzdem kassieren wir das 0:1 durch einen Freistoß.“ Das Hauptproblem lag aber für Rubeck mal wieder vorne in der Spitze. „Wenn du eine klare Torchance hast, dann musst du die auch mal reinmachen. Wenn sich das nicht ändert, werden wir weiter Probleme haben“.

Eintracht Trier steht nach der Derby-Pleite weiter mit elf Punkten auf Platz 14 der Tabelle. Saarbrücken eroberte sich den Platz an der Sonne vorerst zurück. Für die Saarländer kommt es am nächsten Spieltag zum Gipfeltreffen mit Verfolger Kickers Offenbach. Die Trierer Eintracht muss die bittere Niederlage gegen den Erzrivalen schnell weg stecken. Schon am Dienstag, den 7. Oktober um 19 Uhr muss die Elf von Peter Rubeck wieder ran. Dann im Rheinlandpokalzweitrundenspiel beim SV Mehring.

 

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Eintracht verliert Derby gegen Saarbrücken

TRIER. Am heutigen Freitag standen sich im Nachbarschafts-Derby die Mannschaften vom SV Eintracht Trier 05 und dem FC Saarbrücken gegenüber. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Saarbrücken ging als klarer Favorit ins Spiel. Trier wollte den Aufwärtstrend fortsetzen.
Wie zu erwarten Pyrotechnik auf beiden Seiten. Es brennt lichterloh in beiden Fanlagern, da muss der Sicherheitsdienst das nächste Mal ein bisschen genauer hinschauen. Schade nur, dass es dem Verein wieder einige zusätzliche Kosten verursachen dürfte.

Die erste Halbzeit vor 5219 Zuschauern ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften versuchten, das Spiel zu machen, ohne wirklich gefährlich vor das Tor des Gegners zu kommen.Die erste kleine Chance in der zehnten Minute. Fabian Zittlau muss im eigenen Strafraum mit einer Grätsche im letzten Moment retten.

Die Saarbrücker versuchten schon früh, Druck aufzubauen. Die Mannschaft von Trainer Peter Rubeck hielt jedoch kämpferisch sehr gut dagegen. Die erste Chance der Trierer in der 30. Minute. Doch die Trierer Offensivabteilung vertendelt den Ball unnötigerweise in einer guten Kontermöglichkeit.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann das 0:1 aus der Sicht der Trierer nach einem Freistoß. Nach einem lang geschlagenen Ball kann sich Daniel Döringer am langen Pfosten durchsetzen. Ein psychologisch undankbarer Zeitpunkt für ein Gegentor.

Auch in der zweiten Hälfte kein Spiel auf hohem Niveau. Die Eintracht spielerisch ohne Durchschlagskraft. Die Gäste aus dem Saarland verwalteten das Geschehen clever und konnten das eine oder andere Mal gefährlich vor dem Trierer Kasten auftauchen. In der 86. Minute dann die Entscheidung. Ein wunderschöner Heber von Sökler aus 18 Metern senkt sich unter die Latte. Unhaltbar für Keeper Reisacher, der ein bisschen zu weit vor seinem Kasten stand.

Für die Saarländer Grund zu feiern. Der Tabellenführer bleibt damit im achten Spiel in Folge ungeschlagen. Die Eintracht muss in den nächsten Spielen unbedingt punkten. Mit elf Punkten aus elf Spielen steht die Mannschaft mit der Porta Nigra auf Tabellenplatz 14, nur fünf Punkte vor Schlusslicht Baunatal, allerdings mit einem Spiel weniger auf dem Konto.

 

WOCHENSPIEGEL:

 

Top-Kulisse, aber keine Punkte

Große Zuschauerzahl, starker Kampf – zu einer Überraschung gegen den Aufstiegsfavoriten 1. FC Saarbrücken hat es aber aus Sicht des SV Eintracht Trier 05 am Freitag Nachmittag nicht gereicht: Vor 5219 Zuschauern – davon die Hälfte aus dem Saarland mitgereist – gab es eine 0:2-Niederlage.

Den Grund für die Pleite sah Peter Rubeck, der Coach des SVE, in „einer von uns zu ängstlich geführten ersten Hälfte, an deren Ende wir ein Tor nach einer Standardsituation kassiert haben. Genau davor hatte ich eindringlich gewarnt…“ In der zweiten Halbzeit spielte die Eintracht mutiger und aggressiver nach vorne. Mehr als die eine Chance durch den eingewechselten Rudy Carlier wollte dabei aber nicht herausspringen: In der 68. Minute fand er seinen Meister im sehr gut reagierenden David Hohs im Tor des FCS, der aus kurzer Distanz retten konnte.

Fuat Kilic, der Trainer der Saarbrücker, sah sich im Auftritt des SVE bestätigt: „Wir sind hier auf einen sehr gut organisierten Gegner getroffen, der uns das Leben schwer gemacht hat.“ Sein Team habe sich indes aus der einen oder anderen schwierigen Situation gut befreit, es gegen Ende der Partie bei einigen Chancen aber an der letzten Konsequenz vermissen lassen.

Es gab lange Zeit nur wenige klare Möglichkeiten in einer von vielen Zweikämpfen geprägten Begegnung. Mitte der ersten Hälfte verlängerte Eintracht-Innenverteidiger Torge Hollmann einen lang gezogenen Freistoß von Christian Sauter fast ins eigene Tor (26.). Wenig später entstand eine Drei-gegen-Eins-Situation für die Gastgeber tief in der Saarbrücker Hälfte, Erich Sautner vertändelte aber den Ball (27.). Ehe das 0:1 im Anschluss an einen lang gezogenen Freistoß von Sautner auf Daniel Döringer fiel (45.+1), parierte noch Jerome Reisacher im Duell mit dem frei vor ihm auftauchenden FCS-Goalgetter Matthew Taylor (44.).

Der Drittligaabsteiger kam zwar besser aus der Kabine, ab der 60. Minute nahm die Eintracht  das Heft aber in die Hand, wurde auf einmal zwingender. Nach einer Ecke von Ajdin Zeric kam Christoph Buchner zum Kopfball, David Hohs  hielt sicher (63.), dann schoss Christoph Anton nach feiner Einzelleistung drüber (64.), ehe Carlier die riesengroße Möglichkeit hatte und an Hohs scheiterte (68.).

Die beste Trierer Phase im Spiel war damit auch schon wieder vorbei. Dem FCS boten sich nun zunehmend Räume gegen die aufmachenden Hausherren. Marius Wilsch (80.), Alexander Hahn (86.) und Aleksandar Prtanjes (87.) blieb ein Torerfolg noch verwehrt. Dann überlistete Sven Sökler SVE-Schlussmann Reisacher mit einem Lupfer zum 0:2 (87.) – die endgültige Entscheidung.

„Wir haben die ganze Woche über Standards geredet – und kriegen dann kurz vor der Pause das 0:1. Das ist brutal. In der zweiten Hälfte haben wir alles probiert, hatten auch die Hundertprozentige. Leider hat es nicht gereicht. Diese Niederlage tut richtigweh“, bilanzierte Defensivspezialist Torge Hollmann.

Coach Rubeck betonte in der Pressekonferenz unmissverständlich: „Ich sage nach wie vor, dass wir eine gewisse Qualität haben. Unsere Defizite müssen wir aber dringend abstellen. Dafür bin natürlich auch ich verantwortlich.“

Nun geht´s jetzt am Dienstag im Bitburger-Rheinlandpokal zum Rheinlandligisten SV Mehring (19 Uhr, auf der Lay). „Da ist Weiterkommen absolute Pflicht. Das habe ich der Mannschaft schon kurz nach dem Spiel ganz klar gemacht“, betonte Rubeck. In der Regionalliga Südwest geht´s am Sonntag, 12. Oktober, zum 1. FC Kaiserslautern II.

 

BILD-Saar:

 

So feierte Döringer sein erstes Tor nach 4 OPs

 

Andere hätten nach solch einer Verletzung mit dem Fußball aufgehört – nicht Saarbrückens Daniel Döringer (23).Rückblende zum 1. Juli 2013: Im Trainingslager mit seinem Verein Wehen Wiesbaden kracht er unglücklich mit einem Mitspieler zusammen. Der Fuß steht unnatürlich ab. Die bittere Diagnose: Außenknöchel-Keilbruch mit Verrenkung des Sprunggelenks, Syndesmoseband-Riss und Innenmeniskus-Riss.Jetzt, 488 Tage später, erzielte er in Trier sein erstes Tor nach der Horrorverletzung.

 

Döringer sichtlich ergriffen: „Das war damals der bitterste Moment meiner Karriere. Diese 16 Monate mit vier Operationen waren enorm belastend. Jetzt bin ich umso glücklicher, dass es wieder klappt. Das, worauf ich so lange hingearbeitet habe. Ich habe gekämpft und gefightet, um wieder dorthin zu kommen.“Er ist in Saarbrücken angekommen: Zweiter Startelf-Einsatz, erstes Tor für den Außenverteidiger.Und ein Riesen-Lob von Trainer Fuat Kilic (41), der sich trotz aller Bedenken für Döringers Verpflichtung einsetzte.

Kilic: „Ich habe direkt in den ersten Gesprächen gemerkt, dass Daniel ein super-ehrlicher Junge mit einem Riesen-Herz ist. Alle, bei denen ich mich nach ihm erkundigt habe, haben mir garantiert, dass er ein Top-Typ ist.“

Der jetzt seine zweite Karriere startet. Döringer: „Die Mannschaft hat mich enorm gepusht. Für mich ist das jetzt ein echter Neuanfang.“