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Marius Heck trifft für U13 am Böllenfalltor

 

 

„Die klare Niederlage täuscht etwas über den wahren Spielverlauf hinweg“, sagte Sascha Quint, diesmal allein verantwortlicher Coach der U13 des SV Eintracht Trier 05 powered by TTS-Sport, nach dem 1:4 im Südwestcup beim SV Darmstadt 98.

Auf dem schwer zu bespielenden, weil stellenweise mit gefährlichen Löchern versehenen Kunstrasenplatz am Böllenfalltor geriet der SVE schon in der achten Minute in Rückstand. Nur fünf Minuten später vollendete Marius Heck aber eine gelungene Kombination zum 1:1. Kurz vor der Pause ging der Nachwuchs des inzwischen frisch gebackenen Zweitbundesligisten erneut in Front – wieder war ein individueller Fehler der Blau-Schwarz-Weißen ursächlich. Unglücklich fielen die beiden nächsten Treffer: In der 45. Minute schlug ein 25-Meter-Knaller im Trierer Tor ein, 20 Minuten später erlebte das „Wembley-Tor“ eine Neuauflage – ähnlich wie 1966 im WM-Endspiel von London wähnte Sascha Quint, der den aus privaten Gründen verhinderten Coach Marcel Lorenz vertrat, den Ball auch hier nicht hinter der Torlinie.

„Unterm Strich war das gegenüber den jüngsten Spielen eine klare Leistungssteigerung. Wir hätten durch Eric Henter mindestens noch ein Tor machen können, hatten aber kein Glück. Die Niederlage ist in jedem Fall zu hoch ausgefallen“, bilanzierte Sascha Quint, der dem SV Darmstadt 98 im Übrigen ausdrücklich für die ausgesprochene Gastfreundschaft dankt.