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„Unbedingt vor des Gegners Tor konsequenter werden“

Nur drei Tage nach dem 3:2 von Pfullendorf muss der SV Eintracht Trier 05 erneut in der Fremde ran – und wieder geht´s nach Baden. Am Dienstag, ab 19 Uhr, ist die Spielvereinigung Neckarelz der Gastgeber der Blau-Schwarz-Weißen – aber nicht etwa im eigenen Elzstadion, sondern im Sandhäuser Hardtwaldstadion, das im Gegensatz zur Arena im Mosbacher Stadtteil als Zweitliga-Spielstätte den Sicherheitsanforderungen der Regionalliga entspricht.

„Wir wollen die gute Leistung vom Samstag bestätigen. Woran wir aber unbedingt arbeiten müssen, ist die Chancenverwertung. Ich habe der Mannschaft in der Nachbetrachtung nochmal deutlich gemacht, dass wir unbedingt vor des Gegners Tor konsequenter werden müssen“, ließ Cheftrainer Roland Seitz in der Pressekonferenz am Montag Nachmittag durchblicken. „Wie leicht es sein kann, haben wir beim Spiel in Pirmasens gegen Zweibrücken erfahren. Da war nach einer halben Stunde schon alles entschieden“, so der SVE-Coach mit Verweis auf das glatte 3:0 vor gut 14 tagen weiter.

Was sich schon in Pfullendorf angedeutet hatte, wurde zum Wochenstart derweil  leider zur Gewissheit: Der kurz vor der Pause ausgewechselte Andy Lengsfeld zog sich einen Innenbandriss im rechten Knie zu und fällt nach Einschätzung von Seitz mindestens sechs Wochen lang aus. Damit kann sich der in der Sommerpause vom 1. FC Kaiserslautern II gewechselte Chris Keilmann eine ganze Weile lang zwischen den Pfosten beweisen. Seitz vertraut dem 21-Jährigen voll: „Chris soll sich auf seine Stärken konzentrieren. Auf ihn wird Verlass sein. Da bin ich absolut von überzeugt.“ Nachrücker für die Ersatzbank ist U23-Keeper Jens Freis. Ob er das auch bis Anfang Oktober sein wird, ist noch offen: Der frühere Lüxemer und Bitburger Torwart kann berufsbedingt grundsätzlich nur am Abend trainieren. Aktuell arbeiten die Verantwortlichen an einer Lösung, damit Freis ständig mit der Mannschaft arbeiten kann. „Sollte das nicht klappen, müssen wir uns was einfallen lassen. Nur einen Torwart zu haben, ist definitiv zu wenig“, stellt Seitz klar.

Die lange Zeit verletzten Torge Hollmann und Thomas Konrad haben derweil wieder (mit kleinen Abstrichen) am Teamtraining teilgenommen, sodass eine Rückkehr in den Kader wohl im Laufe des kommenden Monats erfolgen wird. Weiter fehlen die verletzten Kevin Heinz (Bänderdehnung im Sprunggelenk) und Albutrin Aliu (Innenbandverletzung im Knie) und Erik Michels (Meniskusabriss).

Ob er den beim Gastspiel in Pfullendorf anstelle von Christoph Anton im linken, offensiven Mittelfeld eingesetzte Moussa Touré erneut von Beginn an aufstellt, ließ Seitz am Montag noch offen – personelle Wechsel hatte er von den Englischen Wochen, in denen man aktuell steckt, schon angekündigt.

Seitz´ Meinung von der SpVgg Neckarelz ist hoch: „Sie haben starke Spieler in ihren Reihen, die den Ball gut laufen lassen können.  Die können kicken. Deshalb wird es wieder eine schwere Aufgabe – auch, wenn das einige in Trier nicht glauben, weil für sie der Gegner ein eher unbeschriebenes Blatt ist…“

„Wir wollen die gute Leistung vom Samstag bestätigen. Woran wir aber unbedingt arbeiten müssen, ist die Chancenverwertung. Ich habe der Mannschaft in der Nachbetrachtung nochmal deutlich gemacht, dass wir unbedingt vor des Gegners Tor konsequenter werden müssen“, ließ Cheftrainer Roland Seitz in der Pressekonferenz am Montag Nachmittag durchblicken. „Wie leicht es sein kann, haben wir beim Spiel in Pirmasens gegen Zweibrücken erfahren. Da war nach einer halben Stunde schon alles entschieden“, so der SVE-Coach mit Verweis auf das glatte 3:0 vor gut 14 tagen weiter.

Was sich schon in Pfullendorf angedeutet hatte, wurde zum Wochenstart derweil  leider zur Gewissheit: Der kurz vor der Pause ausgewechselte Andy Lengsfeld zog sich einen Innenbandriss im rechten Knie zu und fällt nach Einschätzung von Seitz mindestens sechs Wochen lang aus. Damit kann sich der in der Sommerpause vom 1. FC Kaiserslautern II gewechselte Chris Keilmann eine ganze Weile lang zwischen den Pfosten beweisen. Seitz vertraut dem 21-Jährigen voll: „Chris soll sich auf seine Stärken konzentrieren. Auf ihn wird Verlass sein. Da bin ich absolut von überzeugt.“ Nachrücker für die Ersatzbank ist U23-Keeper Jens Freis. Ob er das auch bis Anfang Oktober sein wird, ist noch offen: Der frühere Lüxemer und Bitburger Torwart kann berufsbedingt grundsätzlich nur am Abend trainieren. Aktuell arbeiten die Verantwortlichen an einer Lösung, damit Freis ständig mit der Mannschaft arbeiten kann. „Sollte das nicht klappen, müssen wir uns was einfallen lassen. Nur einen Torwart zu haben, ist definitiv zu wenig“, stellt Seitz klar.

Die lange Zeit verletzten Torge Hollmann und Thomas Konrad haben derweil wieder (mit kleinen Abstrichen) am Teamtraining teilgenommen, sodass eine Rückkehr in den Kader wohl im Laufe des kommenden Monats erfolgen wird. Weiter fehlen die verletzten Kevin Heinz (Bänderdehnung im Sprunggelenk) und Albutrin Aliu (Innenbandverletzung im Knie) und Erik Michels (Meniskusabriss).

Ob er den beim Gastspiel in Pfullendorf anstelle von Christoph Anton im linken, offensiven Mittelfeld eingesetzte Moussa Touré erneut von Beginn an aufstellt, ließ Seitz am Montag noch offen – personelle Wechsel hatte er von den Englischen Wochen, in denen man aktuell steckt, schon angekündigt.

Seitz´ Meinung von der SpVgg Neckarelz ist hoch: „Sie haben starke Spieler in ihren Reihen, die den Ball gut laufen lassen können.  Die können kicken. Deshalb wird es wieder eine schwere Aufgabe – auch, wenn das einige in Trier nicht glauben, weil für sie der Gegner ein eher unbeschriebenes Blatt ist…“

 

Dieser Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt vom WOCHENSPIEGEL. Mehr Sport von hier: www.wochenspiegellive.de/trier/lokalsport.