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Klaus Müller im Porträt – Teil zwei der 5vier.de-Serie

Unser Medienpartner 5vier.de hat ein besonderes Schmankerl für alle Eintracht- und Sportfans der Region parat. Das Kamerateam des Online-Magazins war zu Gast bei Klaus Müller (im Bild, zusammen mit Ehefrau Hildegard und 5vier.de-Redakteur Benjamin Judith) und sprach mit ihm über die Vergangenheit, Trier und natürlich seinen Verein: die Eintracht.

01 Klaus Mueller

Im zweiten Teil unserer Interview-Reihe mit dem Trierer Fußballer schlechthin dreht sich alles um Klaus Müllers Rückkehr nach Trier. Denn eines Nachts standen zwei Trierer, darunter auch der Kürenzer Fußballchef Nikolaus Nottar, vor Müllers Tür in Staffelstein mit einem Angebot, das die Fußballlegende einfach nicht ablehnen konnte.

Ein Glück für den Trierer Ballsport, das Nottars Plan, Müller zurück in die Heimat zu holen, aufging: Für die Vermittlung einer Arbeitsstelle und die Anstellung beim FSV Kürenz als Spielertrainer konnte der heute 88-Jährige an die Mosel heimkehren – allerdings natürlich nicht, ohne seine Frau Hildegard in die Römerstadt mitzunehmen. Danach drehte sich für das Trierer Fußballidol wieder alles um das runde Leder – gleich mehrfach übernahm er den Trainerposten bei „seiner“ Eintracht und sprang immer wieder für den SVE in die Bresche, wenn bei den Männern mit der Porta-Nigra Not am Mann war. Natürlich tat Müller dies alles ehrenamtlich, denn etwas anderes kam für den Fußball-Ehrenmann nie in Frage. Natürlich erhielt Klaus Müller auch durchaus Angebote von höherklassigen Vereinen (darunter auch vom 1. FC Kaiserslautern oder dem 1. FC Saarbrücken), doch seiner Heimat – zu der er sich immer sehr verbunden fühlte – wollte er nie wieder den Rücken kehren…

Sehen sie hier den zweiten Teil des Interviews: Interview mit Klaus Müller

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