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So „schmeckt“ die Eintracht!

 

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Auch nach der Länderpokal-Pause ist der SV Eintracht Trier 05 in der Fußball-Regionalliga West in der Erfolgsspur geblieben. Das glatte 3:0 (0:0) am Samstag Nachmittag beim VfL Bochum II war bereits der vierte Auswärtssieg der Saison und der sechste Dreier insgesamt. Mit 19 Punkten rangiert der SVE nun gleichauf mit Spitzenreiter SC Verl ganz oben in der Tabelle. Lesen Sie hier Auszüge aus diversen Medienberichten.

Das Geschehen in der Wattenscheider Lohrheide fasst der Trierische Volksfreund wie folgt zusammen: „(…)Beim 3:0 fielen die Tore erst nach der Pause (Nico Patschinski, Alban Meha und Lukas Mössner trafen). Aber schon in der ersten Halbzeit waren die Gäste die spielbestimmende Mannschaft. Patschinski und Mvondo vergaben gute Gelegenheiten, Meha scheiterte zudem an der Latte. Und wenn Bochum II einmal gefährlich vor das Tor kam – der Ex-Mainzer Azaouagh hatte eine Riesenchance – war SVE-Torhüter Andre Poggenborg mit einem tollen Reflex zur Stelle (…)“

Nach torloser erster Hälfte traf der Gast von der Mosel gleich zu Beginn der zweiten Hälfte doppelt. Das könnte auch mit den in der Halbzeitpause vorgenommenen, personellen Veränderungen zu tun gehabt haben – wie die Trierer Internetzeitung www.16vor.de findet: „(…)Mvondo musste zur zweiten Halbzeit in der Kabine bleiben, weil der Trainer “ein schwaches Spiel” des Kameruner erleben musste. “Aber ihm darf man das in seinem Alter auch mal zugestehen.” Mössner kam, und Kraus wechselte fortan an die rechte Außenbahn. Die taktische Maßnahme des Oberpfälzers zeitigte umgehend Erfolg. Trier spielte jetzt gradliniger nach vorne: Kraus setzte seine schnellen Beine entlang der Linie sofort in Szene, Mössner beschäftigte die Bochumer Abwehr umgehend (…)“

Auch in der vergangenen Saison wurde in Bochum gewonnen (2:1), danach folgte der Absturz. Warum es diesmal dazu nicht kommt, schreibt die Website www.5vier.de: „(…)Das konnte man in den Gesichtern, Eindrücken und Gesprächen nach dem Sieg im Oktober 2010 ablesen. An Torhüter André Poggenborg, der sich ein Wrestler vor dem Fanblock aufbäumte, mit einem verbissenen Blick die Fäuste ballte und sich die ganze Erleichterung aus dem Leib schrie. An Stürmer Lukas Mössner, der nicht vordergründig über sein Jokertor sprechen wollte, sondern die gute Leistung der Abwehrspieler lobte. An den Liedern, die gemeinsam in der Kabine gesungen wurden. Oder an Thomas Drescher, der in aller Seelenruhe den Teamgeist und die Weiterentwicklung lobte (…)“

Keine Frage, die Erwartungshaltung steigt jetzt vor dem kommenden Heimspiel am Samstag, 14 Uhr, gegen den abstiegsbedrohten Aufsteiger SC Wiedenbrück 2000. Dazu schreibt der Wochenspiegel auf seiner Internet-Plattform www.wochenspiegellive.de/lokalsport: „(…)Dass sein Team als Favorit in die Partie gegen den Aufsteiger aus Ostwestfalen geht, ist Coach Roland Seitz klar: „Dieser Herausforderung müssen wir uns stellen. Wir werden aber auch diese Aufgabe hoch konzentriert angehen und versuchen, den nächsten Dreier einzufahren.“ (…)“

Ein „Erfolgsrezept“  hat die Eintracht-Fanpage www.eintracht-trier-info-seite.piczo.com ausgemacht: (…)Man nehme einen Seitz, drei Keeper, acht Esslöffel starke Verteidigung, acht Gramm glänzendes Mittelfeld und vier Spritzer harte Durchschlagskraft. Geben sie alles in eine Schüssel, gut umrühren, mit etwas Willen, Entschlossenheit, Selbstvertrauen, Konzentration und Torinstinkt abschmecken und fertig ist sie, die neue Eintracht aus Trier (…)“

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