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Meha: "Nicht hausbacken, sondern frech"

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Zweiter Sieg in Folge für den SV Eintracht Trier 05 in der Fußball-Regionalliga: Mit dem 3.1 bei Arminia Bielefeld II hat sich das Team von Cheftrainer Roland Seitz vorerst sogar in der Spitzengruppe festgesetzt. Lesen Sie hier einen Auszug aus diversen Medienberichten.

Mit Matchwinner Alban Meha (traf in der Schlussphase doppelt) befassdt sich unter anderem der Artikel des Triereischen Volksfreunds: „(…) Sechs, sieben Mal hatte er es versucht. Mit Freistößen, mit Fernschüssen. Der Ball wollte nicht ins Tor. Doch Alban Meha gab nicht auf. Er wusste: Irgendwann treffe ich. Meha traf. Und wie. Aus etwa 20 Metern. Mit seiner unnachahmlichen Schuss-Haltung. Innenseite, Spann — der Ball nahm eine komische Flugbahn über den verdutzten Bielefelder Torwart Stefan Ortega hinweg. Das vorentscheidende 2:1 in der 85. Minute. Meha, mal wieder einer der Matchwinner in der Mannschaft von Eintracht Trier. In der Nachspielzeit versenkte er noch einen Strafstoß (Ortega soll Tim Eckstein gefoult haben) zum 3:1-Endstand. Nicht hausbacken, sondern frech. Per Lupfer. Ein Ausdruck von Selbstvertrauen. „Als der Elfmeterpfiff ertönte, war ich mir sicher, ihn so verwandeln zu wollen. Ich habe es riskiert. Es hat geklappt“, freute sich der 24-Jährige (…)“

Das Trierer Internetmagazin www.16vor.de schreibt unter der Überschrift „Besser spät als nie“ unter anderem: „(…)Die Truppe um Trainer Roland Seitz dominierte die Partie bis auf einige Nachlässigkeiten in der Defensive über weite Strecken, strapazierte jedoch zugleich das Nervenkostüm der mitgereisten Fans. Weil zuvor zahlreiche Großchancen ungenutzt blieben, wurde der verdiente “Dreier” erst in den letzten fünf Spielminuten perfekt gemacht (…)

Angreifer Thomas Kraus wird unter www.wochenspiegellive.de/lokalsport wie folgt zitiert: „(…)Vom Potenzial her traue ich uns auch am Saisonende schon eine Position unter den ersten Sechs zu. Doch in dieser Liga ist so vieles möglich, gibt es immer wieder Überraschungen. Die Leistungsdichte ist enorm. Schon nächsten Sonntag in Dortmund werden wir wieder alles abrufen müssen, um dort zu bestehen (…)“

Aus Sicht von Arminia II beleuchtet die „Neue Westfälische“ das Spiel wie folgt: „(…)Beim 1:3 (0:0) gegen Eintracht Trier zogen die Almbuben zum dritten Mal in Folge den Kürzeren. Doch es gibt Hoffnung: Zum einen gelang Carsten Rump mit dem 1:1 das erste Regionalliga-Tor vor heimischer Kulisse. Und außerdem spielte das Team von Armin Perrey eine Stunde deutlich besser als bei den Nullnummern gegen Kaiserslautern und Münster.
„Natürlich stehen wir erneut ohne Punkte da, aber man konnte sehen, dass sich die Jungs die Kritik nach der Partie gegen Münster zu Herzen genommen haben“, meinte der DSC-Coach, der optimistisch ist, „dass sich irgendwann auch Erfolge einstellen“ (…)“

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