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Presseschau: "Das wirft uns nicht um"

 

Das Ergebnis von 2:4 täuscht doch gewaltig über den Spielverlauf der Regionalliga-Partie zwischen dem SV Eintracht Trier 05 und dem Wuppertaler SV Borussia am Freitag hinweg. Lesen Sie hier Auszüge aus diversen Medienberichten.

Der Trierische Volkfsreund zieht folgendes Fazit nach dem Duell mit dem WSV: „(…)Beim 4:2-Sieg des Wuppertaler SV in Trier hat nicht die bessere, sondern die abgezocktere Mannschaft gewonnen. Bei der Eintracht stimmt die Moral, arbeiten muss sie aber an ihrer Cleverness, Chancenverwertung und Konzentration (…)“

Den Spielverlauf gibt der Artikel im Sportportal des WOCHENSPIEGELs unter www.wochenspiegellive.de/lokalsport wider: „(…)Ein Doppelschlag brachte zunächst die Gäste von der Wupper in Führung, ein Doppelschlag der Trierer in der zweiten Hälfte brachte den verdienten Gleichstand. Dass die Mannschaft bei der Heimpremiere im Moselstadion dann doch noch zwei weitere Treffer gegen Wuppertal kassierte, erklärte Cheftrainer Roland Seitz so: „Vielleicht waren wir zu dumm, mit einem Punkt zufrieden zu sein.“ (…)“

Unter dem Titel „Das wirft uns nicht um“ schreibt das Internetmagazin www.16vor.de: „(…)Dabei mündete eine souveräne erste Halbzeit der Trierer in einer überraschenden Pausenführung für die Gäste, die in einer enorm druckvollen Phase nach dem Seitenwechsel zunächst egalisiert werden konnte. Der weiterhin forsche Auftritt der Eintracht wurde jedoch durch zwei weitere Treffer der Wuppertaler bestraft (…)“

Nach dem 0:2 gegen den Nürnberger „Club“ nun wieder eine starke, aber unbelohnte Vorstellung – www.moselkicker.de: „(…)Binnen einer Woche die zweite unglückliche Niederlage für die Elf von Seitz, der jedoch vom Charakter seiner Jungs überzeugt ist. “Ich glaube nicht, dass die Mannschaft davon umgeworfen wird. Wer gesehen hat, wie wir nach dem 0:2 zurückgekommen sind, kann nur feststellen, wie stark die Jungs mental sind.“

Das Szenario in der turbulenten zweiten Hälfte schildert das in Nordrhein-Westfalen erscheinende „Reviersport“ so: „(…)Nach dem Seitenwechsel kamen die Trierer wie aufgedreht aus der Kabine und fast schien es, als ob das Spiel kippen würde. Alban Meha verwandelte per Freistoss zum 1:2 (59.) und Thomas Kraus traf zum 2:2 (62.). Triers Coach Roland Seitz lobte die Zuschauer im Moselstadion, denn „die Euphorie hat uns getragen“. Diese Welle reichte aber nicht mehr, denn der eingewechselte Dominik Ernst (74.) und wiederum der überragende Markus Heppke (78.) netzten für den WSV ein.

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