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Der Paukenschlag zum Start

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„Eintracht Trier startet mit Paukenschlag“ titelt der Trierische Volksfreund unter www.volksfreund.de. Unter anderem heißt es in der Tageszeitung: „(…)Am ersten Spieltag der neuen Saison überzeugte Eintracht Trier beim 2:0-Sieg beim 1. FC Kaiserslautern II. „Wir sind alle erleichtert. Wir wussten nicht, wo wir stehen. Ich kann der Mannschaft nur ein großes Kompliment machen. Wir waren von Beginn an aggressiv im Spiel. Über 90 Minuten hinweg haben wir keine einzige richtige Torchance zugelassen. Und wir haben sehr gut gegen den Ball gearbeitet“, sagte Eintracht-Trainer Roland Seitz. In der Startelf stand mit Josef Cinar nur ein Spieler des Teams, das in der Vorsaison sportlich so kläglich die Segel streichen musste (…)“

Zur Spielweise der „neuen Eintracht“ schreibt der Wochenspiegel in seinem Sportportal www.wochenspiegellive.de/lokalsport: „(…)Gut organisiert, Kontrolle in der Defensive (mit Fabian Zittlau als Rechtsverteidiger statt dem von vielen erwarteten Michael Dingels) und nach vorne einige Male mit klar strukturierten und gut kombinierten Vorträgen. Der Ball zirkulierte häufig über viele Stationen, nur vor dem Tor fehlte hier und da der entscheidende Touch. Dennoch, der gute Eindruck aus der Vorbereitung konnte mit hinüber in die neue Saison genommen werden (…)

Einen Vergleich zur 1:3-Niederlage auf dem Lauterer Betzenberg im Dezember zieht www.moselkicker.de: „(…)Welch ein Unterschied, welch ein neues, anderes Bild zu dem vor acht Monaten. Damals ließen sich die Blau-Schwarzen von den “Betze-Bubis” praktisch ohne Gegenwehr abschlachten, heuer bestimmten sie von der ersten Sekunde das Geschehen auf dem Platz – lautstark angefeuert von rund 700 Trierer Schlachtenbummlerm, die aus der Betonschüssel auf dem Betzenberg ihr blau-schwarzes Wohnzimmer machten: Heimspiel in Lautern – kein Wunsch, sondern Realität an diesem August-Sonntag (…)“

Worin die Trierer Stärke lag, macht (auch) das Internetmagazin www.16vor.de deutlich: „(…) Insbesondere Kapitän Josef Cinar und Torge Hollmann ragten durch ihr entschlossenes Zweikampfverhalten und durch eine konzentrierte und präzise Spieleröffnung aus einem Kollektiv heraus, das erstaunlich homogen wirkte. Zumal zehn Neuzugänge in der Startelf standen, was dem vor der Partie sichtlich angespannten Trierer Übungsleiter nachher die pure Erleichterung ins Antlitz trieb: “Wir wussten nach den Vorbereitungsspielen absolut nicht, wo wir eigentlich stehen (…)“

Aus Lauterer Sicht zitiert die Vereins-Homepage www.fck.de deren Trainer Alois Schwartz: „(…)„Trier konnte das Spiel in Ruhe gestalten, wir haben verdient verloren.Ich hoffe, dass wir mit den vielen jungen Spielern schnell in der Liga ankommen. Es wartet immer viel Arbeit auf uns, die wir annehmen werden und dann hoffe ich, dass wir im nächsten Spiel in Bielefeld etwas Zählbares mitnehmen können (…)“

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