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SWT Stadtwerke Trier Trikotsponsor bei Eintracht Trier

 

Pressebild_swt_sve2Schlusspfiff im Moselstadion. Eintracht Trier schlägt den Erstligisten aus Nürnberg in der ersten Runde des DFB-Pokals und sorgt so für eine faustdicke Überraschung. Auf den Fernsehbildschirmen der gesamten Bundesrepublik sind die jubelnden Eintracht-Spieler zu sehen. Und mit ihnen das Logo der bundesweiten SWT-Strommarke Römerstrom. Dann würde der SWT-Plan aufgehen, denn die Stadtwerke, langjähriger Partner der Eintracht, treten in der Spielzeit 2010/11 erstmals als Trikotsponsor von Eintracht Trier auf. Sie möchten die sportlichen Erfolge der Eintracht nutzen, um die SWT-Marke Römerstrom in der Region und bundesweit bekannter zu machen.

„Früher haben wir mit unserem Sponsoring hauptsächlich das Unternehmensimage von SWT am Standort und in der Region Trier gestärkt, heute möchten und müssen wir darüber hinaus unsere bundesweite Strommarke Römerstrom bekannt machen“, erläutert SWT-Vorstand Dr. Olaf Hornfeck. Deshalb hat SWT für die kommende Saison – neben den Trikots der Miezen und den Hosen der Basketballer – auch die Trikots der Eintracht als Werbefläche in ihrem Sponsoring-Engagement integriert.

Denn im Gegensatz zu Werbebanden nehmen die Spieler diesen Werbeträger mit zu Auswärtsspielen und genau dort sieht Hornfeck die Zielgruppe für sein bundesweites Ökostrom-Produkt: „Wenn die sportbegeisterten Zuschauer in der Region und deutschlandweit zukünftig über einen Stromanbieterwechsel nachdenken, sollen sie die Marke Römerstrom kennen. Das verschafft uns einen Wettbewerbsvorteil.“

SVE-Vorstandsmitglied Ernst Wilhelmi freut sich über den neuen Trikotsponsor: „Ich möchte mich bei den Stadtwerken für die langjährige Unterstützung bedanken und hoffe, dass wir besonders in der kommenden Saison durch gute sportliche Leistungen auch zum Erfolg der Marke Römerstrom beitragen können.“ SVE-Aufsichtsratsvorsitzender Frank Natus ergänzt: „Darüber hinaus passt der neue Markenname auf der Brust der Spieler perfekt zur aktuellen Römerkampagne unseres Traditionsvereins.“

 

 

 

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