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"Ein Rädchen hat ins andere gegriffen"

So sehr der SV Eintracht Trier 05 am Dienstag Abend im Achtelfinale um den DFB-Pokal vom Bundesligisten 1. FC Köln beim 0:3 (0:2) die Grenzen aufgezeigt bekommen hat, so rund lief es im Umfeld. 10.800 Zuschauer hatten den Weg ins  Moselstadion gefunden. Darunter etwa 2.500 Kölner Fußballanhänger, die mit Bussen, Autos und einem Sonderzug angereist waren. Dank eines gut organisierten P&R – Systems blieb das befürchtete Verkehrschaos in Deutschlands ältester Stadt aus.
Die P&R – Plätze und der kostenlose Bustransfer zum und vom Stadion wurden von vielen mit Pkw angereisten Fans genutzt, so dass es lediglich im Berufsverkehr zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen kam.
Weder bei der An- und Abreise noch während des Spiels kam es aus polizeilicher Sicht zu problematischen Situationen. „Sowohl die Begleitung der Fußballfans vom Bahnhof zum Stadion und zurück als auch das gesamte Spiel verliefen aus polizeilicher Sicht ohne Probleme“, lobte Einsatzleiter Polizeidirektor Walter Marx die friedlichen Fußballfreunde.
Dirk Jacobs, Geschäftsstellenleiter des SV Eintracht Trier 05, lobte die reibungslose Zusammenarbeit von Polizei, Sicherheitsdienst und Ordnern des Vereins: „Da hat ein Rädchen ins andere gegriffen.“

Eine große Kulisse ist auch für das nächste Heimspiel in der Regionalliga programmiert: Wegen der Paketkarten-Aktion wird am Samstag, 7. November, 13.30 Uhr, gegen den SV Waldhof Mannheim  die offizielle Zuschauerzahl mindestens 8000 betragen.

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