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Sorge um die Haare von Fritz Fuchs…

Wieder ging es im Moselstadion hoch her: Am gestrigen Dienstag Abend wurde der Bonner SC knapp, aber verdient mit 3:2 bezwungen. Der SV Eintracht Trier 05 hat sich damit in der Spitzengruppe der Regionalliga-Tabelle fest gesetzt. So haben die Medien das Match gesehen.

Der Trierische Volksfreund titelt: „Eintracht Trier landet 3:2-Arbeitssieg gegen Bonn“ Cheftrainer Mario Basler wird wie folgt zitiert: „Wir haben wieder einmal zwei Geschenke verteilt und es nicht geschafft, zu Null’ zu spielen. Dennoch bin ich glücklich über den Sieg.“

Das Internetmagazin www.16vor.de schreibt unter dem Titel „Schweinespiel mit viel Aufwand gewinnen“: „(…)Was die Zuschauer freut, kann einen sportlichen Leiter in den Wahnsinn treiben. “Wenn das so weiter geht, fallen mir bald alle Haare aus”, beklagte sich Fritz Fuchs beim Stand von 3:2 für seine Mannschaft. Kurz darauf war Schluss und die Feierlichkeiten im Moselstadion, die in dieser Saison fast schon Routine sind, konnten beginnen (…)“

In die gleiche Kerbe schlägt der Wochenspiegel in seiner Online-Ausgabe www.wochenspiegellive.de: „(…)Spiele im Moselstadion haben es in dieser Saison in sich – und fallen ungemein torreich aus: Nach dem 2:2 zum Auftakt gegen Schalke II und dem 3:2 gegen den SC Verl folgte am Dienstagabend erneut ein 3:2, diesmal gegen den Bonner SC. Damit hat sich das Team von Cheftrainer Mario Basler vor dem Gastspiel am Samstag, 14 Uhr, im Franz-Kremer-Stadion beim 1. FC Köln II mit zehn Punkten aus fünf Partien in der Spitzengruppe behauptet, während der Bonner SC immer „noch nicht in der Liga angekommen ist“, wie Coach Wolfgang Jerat nach der dritten Saisonniederlage (bei zwei Remis) bemerkte (…)“.

Die Bonner Rundschau beschäftigt sich mit den Geschehnissen abseits des Spielfeldes: „(…)Das mit Spannung erwartete Duell zwischen den beiden emotionalen Trainern Mario Basler und Wolfgang Jerat verlief ruhig. Diesmal stand dafür Bonns Co-Trainer Joachim Hopp im Mittelpunkt, als er sich mit Basler nach einer Reklamation des Trierer Trainers ein Wortgefecht auf Zentimeterdistanz lieferte. Die zweite Halbzeit verfolgte Hopp freiwillig auf der Tribüne (…)“

Gästetrainer Wolfgang Jerat wird im Bonner General-Anzeiger wie folgt zitiert: „(…)Eine unglückliche und vor allem unnötige Niederlage, denn wir haben uns durch dumme Gegentore selber um den Lohn gebracht (…)“

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