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Eintracht nach 3:3 “wieder in der Spur”

Wie wichtig das Remis gegen den FCK II auch im Hinblick auf das Finale um den Bitburger-Pokal ist, macht der Artikel im Trierischen Volksfreund (“Wieder in der Spur”) deutlich: “(…)`Laut gegen Lautern`: Die Aktion nahm sich auch Trainer Mario Basler zu Herzen: `Mit der ersten Halbzeit war ich total unzufrieden. Es gab eine sehr laute Halbzeit-Ansprache.` Baslers Worte fruchteten: Nach dem 1:2-Rückstand gegen technisch versierte Lauterer zeigten die Trierer in den zweiten 45 Minuten, dass sie noch ein wichtiges Saisonziel vor Augen haben: den Rheinland-Pokal-Sieg am Mittwoch, 10. Juni, in Polch gegen Oberligist Rossbach (…)”
Die Bilanz des Internet-Magazins www.16vor.de fällt wie folgt aus: “(…)Sechs Tore, zwei umstrittene Elfmeter und ein Trierer Doppeltorschütze: Das letzte Heimspiel von Eintracht Trier hatte einiges zu bieten. Im Derby gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gelang Baslers Mannen ein Unentschieden und damit ein versöhnlicher Abschied vom eigenen Anhang. Sahr Senesie war über weite Strecken nicht zu sehen, am Ende trotzdem der entscheidende Spieler (…)”
Mit Angreifer Wilko Risser und dessen eigentlicher Nominierung zum Länderspiel mit seinem Heimatland Namibia am 6. Juni gegen den Kongo befasst sich unter anderem der Online-Artikel des Wochenspiegels (www.wochenspiegellive.de): “(…)Der namibische Verband hat Risser zwar zum Länderspiel am 6. Juni gegen den Kongo angefordert, Mario Basler stellt aber unmissverständlich klar: `Wenn Wilko runter fliegt und die große Reisestrapazen auf sich nimmt, wird er auch am 10. Juni gegen Rossbach nicht spielen. Und in der nächsten Saison wird er dann häufiger nach Namibia fliegen können…`(…)
In der “Rheinpfalz” wird Trainer Alois Schwartz angesichts der klaren Gäste-Chancen wie folgt zitiert: “(…)Wir hätten 7:3 gewinnen müssen (…)”
Die FCK-Homepage beschreibt die Anfangsphase der Partie im Moselstadion so: “(…)Von Beginn an zeigte das Team von Alois Schwartz, der nach seinem Ausflug auf die Trainerbank der Profis wieder die Mannschaft für die beiden letzten Saisonspiele von Frank Lelle übernahm, dass man hier unbedingt drei Punkte mitnehmen wollte, um vielleicht doch noch im Kampf um die Meisterschaft ein Wörtchen mit zu reden. Der FCK dominierte das Geschehen, vergab jedoch auch einige gute Chancen und musste bis zur 37. Minute warten, ehe Ricky Pinheiro auf rechts außen durchstartete und Sebastian Stachnik die Hereingabe direkt nahm und in die Maschen des Trierer Tors hämmerte (…)”