powered by deepgrey

Daniel Kurz unterschreibt den ersten Jugendfördervertrag

Schon während der gesamten Sommervorbereitung spielte Daniel Kurz bei der ersten Mannschaft mit und rückte in den Fokus von Trainer Peter Rubeck. Nach anhaltend guten Leistung hat ihn Eintracht Trier mit dem ersten Jugendfördervertrag ausgestattet. Der Vertrag läuft über zwei Jahre.

Eintracht Trier lässt seinen Worten Taten folgen. Nachdem mit der Einführung des Athetiktrainings der erste Schritt in Richtung Qualitätssteigerung gemacht wurde, stattete die Eintracht den U19-Spieler Daniel Kurz mit dem ersten Jugendfördervertrag in der Geschichte von Eintracht Trier aus. „Wir haben vor einigen Wochen während einer Pressekonferenz unsere neuen Wege in der Jugendarbeit vorgestellt. Die Förderverträge sind eine wichtige Säule unserer Pläne. Den ersten konnten wir nun mit Daniel unterschreiben. Wir leben das, was wir uns vorgenommen haben“, freute sich SVE-Vorstandsmitglied Roman Gottschalk über die Verpflichtung. Kurz machte im vergangenen Winter das erste Mal auf sich aufmerksam, als er beim Lebenshilfe-Turnier in Konz mitspielte. Peter Rubeck erkannte dort sein Talent und führte ihn an die erste Mannschaft heran. „Es ist eine große Ehre für mich, hier bei der Eintracht den ersten Fördervertrag zu unterschreiben. Ich möchte in der Regionalliga Spielerfahrung sammeln und oben reinschnuppern“, sagte Daniel Kurz unmittelbar nach der Vertragsunterschrift. Er spielt bereits seit der U13 bei der Eintracht. Nun gelang ihm der Sprung in die erste Mannschaft.

„Das ist für uns der nächste Baustein in unserem Jugendkonzept“, sagte Arno Kömen vom Jugendkompetenzteam der Eintracht. „Er ist ein guter Fußballer und ein intelligenter Junge. Er hat das Potential für die Regionalliga.“ Der Fördervertrag, der bis zum 30.07.2017 datiert ist, sieht vor, dass Kurz auch weiterhin in der U19 spielen kann um Spielpraxis zu sammeln. Somit kann Eintracht Trier ein Talent schon in der A-Jugend an den Verein binden und dem Spieler eine aussichtsreiche Perspektive bieten. Arno Kömen ist glücklich über den neuen Weg: „Es werden noch weitere Förderverträge folgen. Wir möchten alle Talente, die das Zeug zum Sprung in die erste Mannschaft haben, damit ausstatten.“