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Eintracht in Regensburg

Eugen Hach voller Mut und Zuversicht Was die Konkurrenz macht, interessiert ihn nicht, dass sein Team sieben Spieltage vor Rundenende auf einem Abstiegsplatz steht, kann ihn nicht nervös machen: Eintracht-Trainer Eugen Hach ist auch vor dem Gastspiel seiner Mannschaft am Samstag, ab 14.30 Uhr, beim SSV Jahn 2000 Regensburg, die Ruhe und Zuversicht in Person. Engagement und Einsatz seien auch beim Auftritt in Darmstadt (0:1) da gewesen, “die Truppe hätte am liebsten montags schon wieder gespielt, um so schnell wie möglich zu etwas Zählbarem zu kommen”, so Hach. “Wir können jeden schlagen – und fahren nach Regensburg, um dort zu gewinnen”, betont der Coach, der wieder auf Dominik Groß nach dessen abgesessener Gelb-Rot-Sperre zurückgreifen kann. Dass der Mittelfeldflitzer seit seinem Wechsel in der Winterpause von der Sportvereinigung Elversberg schon zwei Mal die Ampelkarte gesehen hat, kann Hach durchaus nachvollziehen: “Er steckt voller Power und Dynamik, ist regelrecht krank, wenn er nicht spielen kann. Da ist es verständlich, wenn er hier und da mal etwas übermotiviert ist.” Auch am Sonntag in der Oberligamannschaft beim 2:0 über die Borussia aus Neunkirchen habe Groß “gespielt, als ob es um die Weltmeisterschaft geht”. Von “Endspielen” will der Eintracht-Trainer nicht so gerne etwas wissen, weiß aber nur zu gut, dass “wir in den nächsten acht Tagen einen entscheidenden Schritt nach vorne machen können”. (aa)

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